Oper

Messa da Requiem

Solange ich hier bin, kann ich nicht sterben.

von Giuseppe Verdi

Premiere

31. Mai 2024


In lateinischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

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Musikalische Leitung James Hendry
Inszenierung Elisabeth Stöppler
Kostüme Gesine Völlm
Dramaturgie Daniel Menne




Chor der Staatsoper Hannover,
Extrachor der Staatsoper Hannover,
Statisterie der Staatsoper Hannover,

Inhalt

Die Regisseurin Elisabeth Stöppler kehrt nach Hannover zurück und forscht, nach Trionfo. Vier letzte Nächte mit Musik von Georg Friedrich Händel und Arrigo Boitos Mefistofele, erneut nach Momenten des Übergangs: zwischen Diesseits und Jenseits, Wut und Verzweiflung, Trost und Liebe. Im Raum des Theaters, für die Zeit der Aufführung von Publikum und Mitwirkenden geteilt, werden die großen Themen behutsam aufgegriffen – und in Fragen verwandelt. Denn das Mysterium des Lebens kennt mehr Fragen als Antworten …

Messa da Requiem basiert auf Giuseppe Verdis gewaltiger Totenmesse, die der Italiener in den 1870er Jahren auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Opernkomponist schrieb. Sie ist gekennzeichnet von schwebender Nachdenklichkeit: Wie Nebelschwaden hängen die Gesänge des Chores über den Orchesterklängen, vier Solist:innen erheben ihre Stimmen zu Klage und Gebet. Und immer wieder durchbricht die Verzweiflung des Jüngsten Gerichts wie Hammerschläge die Ruhe.

Die szenische Bearbeitung des Requiems, dirigiert von James Hendry, weitet den Gedankenraum bis zu den schwer greifbaren Rändern menschlichen Daseins: Es entsteht ein Ort der Erinnerung, zur Feier des Lebens.

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