Oper

Messa da Requiem

von Giuseppe Verdi
Mit Texten von Martin Mutschler

In lateinischer Sprache mit deutschen Übertiteln

ca. 1 Stunde 45 Minuten, keine Pause

Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren

Termine und Karten

Mo, 27.05.2024 | 17:30 Uhr
11,50 € | erm. ab 5,00 €
Kostprobe: Messa da Requiem
Opernhaus |  
11,50 € | erm. ab 5,00 €
So, 02.06.2024 | 18:30 – 20:15 Uhr
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Sonntag 8
Opernhaus |  
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |  
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Sonntag 8
Besetzung
Mi, 05.06.2024 | 19:30 – 21:15 Uhr
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 8, Mittwoch 6
Opernhaus |  
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |  
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 8, Mittwoch 6
Besetzung
So, 09.06.2024 | 16:00 – 17:45 Uhr
23,50 € – 65,50 € | erm. ab 5,00 € Sonntagnachmittag 6a
Opernhaus |  
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |  
23,50 € – 65,50 € | erm. ab 5,00 € Sonntagnachmittag 6a
Besetzung
Mi, 12.06.2024 | 19:30 – 21:15 Uhr
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 4
Opernhaus |  
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |  
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Mittwoch 4
Besetzung
Sa, 15.06.2024 | 19:30 – 21:15 Uhr
24,50 € – 69,50 € | erm. ab 6,00 € Samstag 8
Opernhaus |  
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |  
24,50 € – 69,50 € | erm. ab 6,00 € Samstag 8
Besetzung
Di, 18.06.2024 | 19:30 – 21:15 Uhr
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Dienstag 4, Dienstag 6
Opernhaus |  
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |  
21,50 € – 58,50 € | erm. ab 5,00 € Dienstag 4, Dienstag 6
Besetzung
Fr, 21.06.2024 | 19:30 – 21:15 Uhr
24,50 € – 69,50 € | erm. ab 6,00 € Freitag 8, Freitag 6
Opernhaus |  
zum letzten Mal in dieser Spielzeit |  
Einführung: 45 Minuten vor Beginn |  
24,50 € – 69,50 € | erm. ab 6,00 € Freitag 8, Freitag 6
Besetzung

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„Solange ich hier bin, kann ich nicht sterben.“

Die Regisseurin Elisabeth Stöppler kehrt nach Hannover zurück und verfolgt nach Trionfo und Mefistofele erneut die Frage nach Momenten des Übergangs: zwischen Diesseits und Jenseits, Wut und Verzweiflung, Trost und Liebe. Die szenische Bearbeitung von Giuseppe Verdis gewaltiger Totenmesse weitet den Raum bis zu den schwer greifbaren Rändern menschlichen Daseins. Es entsteht ein Ort der Erinnerung, zur Feier des Lebens.

Die Regisseurin Elisabeth Stöppler kehrt nach Hannover zurück und forscht, nach Trionfo. Vier letzte Nächte mit Musik von Georg Friedrich Händel und Arrigo Boitos Mefistofele, erneut nach Momenten des Übergangs: zwischen Diesseits und Jenseits, Wut und Verzweiflung, Trost und Liebe. Im Raum des Theaters, für die Zeit der Aufführung von Publikum und Mitwirkenden geteilt, werden die großen Themen behutsam aufgegriffen – und in Fragen verwandelt. Denn das Mysterium des Lebens kennt mehr Fragen als Antworten …

Messa da Requiem basiert auf Giuseppe Verdis gewaltiger Totenmesse, die der Italiener in den 1870er Jahren auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Opernkomponist schrieb. Sie ist gekennzeichnet von schwebender Nachdenklichkeit: Wie Nebelschwaden hängen die Gesänge des Chores über den Orchesterklängen, vier Solist:innen erheben ihre Stimmen zu Klage und Gebet. Und immer wieder durchbricht die Verzweiflung des Jüngsten Gerichts wie Hammerschläge die Ruhe.

Die szenische Bearbeitung des Requiems, dirigiert von James Hendry, weitet den Gedankenraum bis zu den schwer greifbaren Rändern menschlichen Daseins: Es entsteht ein Ort der Erinnerung, zur Feier des Lebens.

Musikalische Leitung James Hendry
Inszenierung Elisabeth Stöppler
Szenische Mitarbeit Felix Schrödinger
Bühne Katja Haß
Kostüme Gesine Völlm
Dramaturgie Daniel Menne


S Barno Ismatullaeva / Ani Yorentz


Extrachor der Staatsoper Hannover,
Statisterie der Staatsoper Hannover,

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