Dates and tickets
Fri, 27.12.2024 | 19:30 – 21:10 h
25,50 € – 33,50 € | red. from 7,00 €
Ballhof Eins |
25,50 € – 33,50 € | red. from 7,00 €
Tue, 07.01.2025 | 19:30 – 21:10 h
23,00 € – 29,50 € | red. from 6,00 €
Ballhof Eins |
Einführung 18:45 Uhr |
23,00 € – 29,50 € | red. from 6,00 €
Tue, 14.01.2025 | 19:30 – 21:10 h
19,00 € – 26,50 € | red. from 5,00 €
Ballhof Eins |
Einführung 18:45 Uhr |
19,00 € – 26,50 € | red. from 5,00 €
Sat, 08.02.2025 | 19:30 – 21:10 h
21,00 € – 28,00 € | red. from 6,00 €
Ballhof Eins |
Einführung 18:45 Uhr | anschließend Publikumsgespräch mit Journalist Michael Trammer |
21,00 € – 28,00 € | red. from 6,00 €
Sun, 23.02.2025 | 19:00 – 20:40 h
18,00 € – 24,50 € | red. from 5,00 €
Ballhof Eins |
Einführung 18:15 Uhr | nur noch wenige Vorstellungen |
18,00 € – 24,50 € | red. from 5,00 €
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Hier spricht die Polizei © Kerstin Schomburg
Overview
„Es ist kein Aufruf zum Zynismus, wenn man sagt, dass Gewalt manchmal notwendig sein kann – es ist eine Anerkennung der Geschichte, der Unvollkommenheit des Menschen und der Grenzen der Vernunft.“
Die Polizei verkörpert wie keine andere Institution das staatliche Gewaltmonopol und ist damit als einzige befugt, physischen Zwang auszuüben. Dafür kann sie weit in die durch die Verfassung geschützten Grundrechte der Bürger:innen eingreifen. So ist es auch kein Wunder, dass besonders Polizeigewalt ein immer wieder umstrittenes Feld ist, das auch von linken Stereotypen genährt und zuletzt bei Einsätzen wie der Räumung des besetzten Dorfes Lützerath massiv diskutiert wird. Trotzdem genießen Polizeibeamt:innen in weiten Teilen der Bevolkerung ein großes Vertrauen. Dieser ambivalenten Wahrnehmung soll in dem recherchebasierten Projekt von werkgruppe2 nachgegangen werden.Das Kollektiv werkgruppe2 besteht aus Regisseurin Julia Roesler, Dramaturgin Silke Merzhäuser sowie Musikerin und Komponistin Insa Rudolph. In ihrer Arbeit widmen sie sich gewollt monoperspektivisch gesellschaftlich komplexen Themen, um die soziale Wirklichkeit von Menschen zu erzählen, die Minderheiten angehören, marginalisiert werden oder sich auf andere Weise mit Vorurteilen konfrontiert sehen. Nach einer gründlichen Phase der Recherchearbeit entsteht ein Text, der sich aus dokumentarischen und fiktionalen Bausteinen zusammensetzt und von werkgruppe2 mit professionellen Schauspieler:innen in Film und Theater erarbeitet wird.
Regie Julia Roesler
Bühne und Kostüme Lea Dietrich, Viva Schudt
Komposition und Musikalische Leitung Insa Rudolph
Licht Christoph Schmidt
Dramaturgie Lovis Fricke, Silke Merzhäuser
Recherche und Text Silke Merzhäuser, Julia Roesler
Live-Musik Christian Decker, Uli Genenger, Dominik Decker
Inhaltshinweis
Um Sie bestmöglich auf Ihren Besuch vorzubereiten, haben wir zu unserer Inszenierung von Hier spricht die Polizei ein paar Inhaltshinweise für Sie zusammengestellt. Die unten gelisteten Elemente sind so objektiv wie möglich erfasst worden, dabei kann jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.
Darstellung von:
- Sexuellen Handlungen
Thematisierung von:
- Tod
- Verletzungen
- Gewalt gegen Frauen
- Psychische Erkrankungen, Burnout und Depression
- Rassismus (rassistische Sprache als Zitate)
Warum informieren wir über sensible Inhalte?
Jede:r von uns bringt individuelle Erlebnisse und Erfahrungen zu einem Theaterabend mit, jede:r erlebt das Dargestellte unterschiedlich. Bestimmte Themen, Darstellungen oder sensorische Reize können überfordernd, belastend, verletzend oder retraumatisierend sein. Informationen zu sensiblen Inhalten sollen betroffenen Personen als Hilfestellung dienen, um sich auf einen Vorstellungsbesuch vorzubereiten und selbstbestimmt zu entscheiden, ob sie sich mit den genannten Inhalten und Darstellungen auseinandersetzen wollen.
Um Sie bestmöglich auf Ihren Besuch vorzubereiten, haben wir zu unserer Inszenierung von Hier spricht die Polizei ein paar Inhaltshinweise für Sie zusammengestellt. Die unten gelisteten Elemente sind so objektiv wie möglich erfasst worden, dabei kann jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.
Darstellung von:
- Sexuellen Handlungen
Thematisierung von:
- Tod
- Verletzungen
- Gewalt gegen Frauen
- Psychische Erkrankungen, Burnout und Depression
- Rassismus (rassistische Sprache als Zitate)
Warum informieren wir über sensible Inhalte?
Jede:r von uns bringt individuelle Erlebnisse und Erfahrungen zu einem Theaterabend mit, jede:r erlebt das Dargestellte unterschiedlich. Bestimmte Themen, Darstellungen oder sensorische Reize können überfordernd, belastend, verletzend oder retraumatisierend sein. Informationen zu sensiblen Inhalten sollen betroffenen Personen als Hilfestellung dienen, um sich auf einen Vorstellungsbesuch vorzubereiten und selbstbestimmt zu entscheiden, ob sie sich mit den genannten Inhalten und Darstellungen auseinandersetzen wollen.