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Die Geschichte von Goliat und David © Kerstin Schomburg

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Overview
„Die Hoffnung lässt sich nicht umgreifen.“
„Ein Kampf zwischen David und Goliat“ – diese auf die Bibel zurückgehende Redewendung beschreibt heute immer noch eine gewaltvolle Situation, in der eine scheinbar schwächere Person oder Gruppe auf einen größeren, stärkeren Gegner trifft. Manchmal gewinnt der Underdog David auf eine ungewöhnliche und überraschende Art und Weise, oft genug aber endet der Kampf trotz Widerstand zugunsten des Riesen Goliat. Regisseurin Ayşe Güvendiren untersucht den Mythos dieses Zweikampfes, um ihn auf zeitgenössische Konfliktzonen zu übertragen. Sie thematisiert dabei auch die Kontroverse über konkurrierende Erinnerungen, in die sie geriet, als sie begann, sich mit dem Fall Halim Dener zu beschäftigen. Dieser wurde 1994 von einem SEK-Beamten am Steintorplatz in Hannover erschossen. Er war 16 Jahre alt. Stück für Stück rekonstruiert sie ihre persönliche Involvierung in diesem skandalösen Fall von Polizeigewalt, der von deutscher, kurdischer und türkischer Seite zugleich vereinnahmt wird. Immer wieder drängt sich dabei die Frage auf: Wie politisch sind Erinnerungen?
Ayşe Güvendiren studierte Jura, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte, bevor sie ihre Regieausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München begann. Mit ihrer Diplominszenierung R-Faktor. Das Unfassbare gewann sie das Körber Studio Junge Regie 2021.
Regie Ayşe Güvendiren
Bühne und Kostüme Theresa Scheitzenhammer
Mitarbeit Kostüme Sarah Meischein
Musik Mikaîl Ezîz
Video Cana Bilir-Meier
Dramaturgie Mazlum Nergiz
Dramaturgische Mitarbeit und Konzeption Felicitas Friedrich, Mehdi Moradpour
Sebastian Brandes,
Live-Musiker Mikaîl Ezîz
Inhaltshinweis:
Diese Inszenierung zitiert rassistisch motivierte Schilderungen. Sie zeigt visuelles Material im Zusammenhang von Polizeigewalt und kann möglicherweise retraumatisierend wirken.
Diese Inszenierung zitiert rassistisch motivierte Schilderungen. Sie zeigt visuelles Material im Zusammenhang von Polizeigewalt und kann möglicherweise retraumatisierend wirken.
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