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The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
The Männy. Eine Menschtierverknotung © Kerstin Schomburg
Choreografin und Bühnenbildnerin Dasniya Sommer im Interview © Kerstin Schomburg
Regisseur und Bühnenbildner Kevin Rittberger im Interview © Kerstin Schomburg
Overview
Unsere Welt in den nächsten 400 Jahren: Was wird passieren mit unserer ruinierten und doch so schönen Erde? Wird die Bevölkerung sich vervielfachen oder schrumpfen? Wem gehören die restlichen Ressourcen? Wer kümmert sich um wen?
The Männy verhandelt inmitten der 6. Welle der Zerstörung die Geschichte der Symbiontin Camille (noch Mensch und immer mehr Monarch-Schmetterling) über fünf Generationen in der Gemeinschaft der „Kompostisten“, die unsere zerstörerische Lebens- und Produktionsweise immer weiter verlernen. The Männy verhandelt aber auch die Idee der Besiedelung des Mars‘, dem alten Sehnsuchtsort für Freiheit, Gleichheit und Solidarität. The Männy bezweifelt den Menschen als Krone der Schöpfung. The Männy fragt danach, in welchem Verhältnis Gefühl und Rationalität künftig stehen werden.
Inspiriert von Texten von Donna Haraway, Alexander Bogdanov und vielen mehr entwickeln wir verschiedene Welt-Werdungen, die sich berühren und entfernen: Expansion trifft auf Reduktion, überfüllte Zeit auf erfüllte Leere, der radikale Neuanfang auf die Fortschreibung der Geschichte.
In ihrer letzten Mail schrieb uns Donna Haraway nochmals von den Bedingungen des Überlebens inmitten des fortschreitenden Klimawandels: „Ein kompostistischer Aufschwung (das ist keine Utopie) ist möglich (...), wenn der Wandel tief und radikal genug ist; MIT der Sorge für Multispezies, denen Gerechtigkeit zukommt, mit der Notwendigkeit, während des gesamten Prozesses aufeinander zu achten, nichtmenschliche Lebewesen eingeschlossen. Camilles leben hoch!“
Rittberger ist Gewinner des Kurt Hübner Regiepreises, des Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreises und inszenierte unter anderem am Theater Basel, dem Schauspielhaus Hamburg und dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Mit seiner Inszenierung von IKI.Radikalmensch ist er zu den 45. Mülheimer Theatertagen eingeladen. Dasniya Sommer arbeitete unter anderem zusammen mit Das Helmi, Showcase Beat Le Mot und Dennis Seidel.
The Männy verhandelt inmitten der 6. Welle der Zerstörung die Geschichte der Symbiontin Camille (noch Mensch und immer mehr Monarch-Schmetterling) über fünf Generationen in der Gemeinschaft der „Kompostisten“, die unsere zerstörerische Lebens- und Produktionsweise immer weiter verlernen. The Männy verhandelt aber auch die Idee der Besiedelung des Mars‘, dem alten Sehnsuchtsort für Freiheit, Gleichheit und Solidarität. The Männy bezweifelt den Menschen als Krone der Schöpfung. The Männy fragt danach, in welchem Verhältnis Gefühl und Rationalität künftig stehen werden.
Inspiriert von Texten von Donna Haraway, Alexander Bogdanov und vielen mehr entwickeln wir verschiedene Welt-Werdungen, die sich berühren und entfernen: Expansion trifft auf Reduktion, überfüllte Zeit auf erfüllte Leere, der radikale Neuanfang auf die Fortschreibung der Geschichte.
In ihrer letzten Mail schrieb uns Donna Haraway nochmals von den Bedingungen des Überlebens inmitten des fortschreitenden Klimawandels: „Ein kompostistischer Aufschwung (das ist keine Utopie) ist möglich (...), wenn der Wandel tief und radikal genug ist; MIT der Sorge für Multispezies, denen Gerechtigkeit zukommt, mit der Notwendigkeit, während des gesamten Prozesses aufeinander zu achten, nichtmenschliche Lebewesen eingeschlossen. Camilles leben hoch!“
Rittberger ist Gewinner des Kurt Hübner Regiepreises, des Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreises und inszenierte unter anderem am Theater Basel, dem Schauspielhaus Hamburg und dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Mit seiner Inszenierung von IKI.Radikalmensch ist er zu den 45. Mülheimer Theatertagen eingeladen. Dasniya Sommer arbeitete unter anderem zusammen mit Das Helmi, Showcase Beat Le Mot und Dennis Seidel.
Regie Kevin Rittberger
Bühne Kevin Rittberger, Dasniya Sommer
Kostüme Sandra Fink
Choreografie Dasniya Sommer
Dramaturgie Nora Khuon