Dates and tickets
Th, 17.04.2025 | 19:30 h
24,50 € – 71,00 € | red. from 6,00 €
Opernhaus |
24,50 € – 71,00 € | red. from 6,00 €
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Ballet Junior de Genève © Gregory Batardon
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Ballet Junior de Genève © Gregory Batardon
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Ballet Junior de Genève © Gregory Batardon
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Ballet Junior de Genève © Gregory Batardon
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Ballet Junior Genève © Gregory Batardon
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Ballet Junior Genève © Gregory Batardon
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Ballet Junior Genève © Gregory Batardon
Overview
Zwischen Sinnlichkeit und Theatralik: Drei führende zeitgenössische Choreograf:innen treffen auf die jungen Tänzer:innen der Nachwuchscompagnie des Ballett Genf. Im Doppelabend präsentiert das Ballet Junior de Genève tänzerische Momente auf höchstem Niveau.
Der Titel Touch Base bedeutet im Englischen so viel wie „Kontakt aufnehmen“ oder „Rücksprache halten“. Zu den Klängen der Violinkonzerte von J.S. Bach erforschen Imre und Marne van Opstal in ihrer Choreografie flüchtige, aber zugleich intensive Begegnungen, Bewegungen und Emotionen. Die Arbeiten des niederländischen Geschwisterduos sind raffinierte Gesamtkunstwerke, in denen bildende und darstellende Kunst auf einzigartige Weise verschmelzen. Für ihre Choreografien wurden sie vielfach von der Kritik gefeiert und erhielten 2024 für ihre Produktion Voodoo Waltz am Schauspielhaus Bochum den renommierten deutschen Theaterpreis „Der Faust“ für die beste Tanz-Inszenierung.
Barak Marshalls künstlerischer Zugang erfolgt stets über die Musik – jedes seiner Werke erzählt eine eigene Geschichte, die er mit vielschichtigen Klangcollagen untermalt. Seine Stücke bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Tanz und Theater, verzichten jedoch auf eine stringente Handlung. Vielmehr entwickelt er facettenreiche Szenen und Charaktere, die oft ins Surreale oder Absurde gleiten. In Rooster schildert er auf humorvolle und verspielte Weise die Geschichte eines jungen Mannes, der in einer Traumwelt gefangen ist. Inspiriert von Varieté-Elementen und surrealen Bildern lädt das Stück dazu ein, den Augenblick zu genießen und seinen Träumen zu folgen.
Der Titel Touch Base bedeutet im Englischen so viel wie „Kontakt aufnehmen“ oder „Rücksprache halten“. Zu den Klängen der Violinkonzerte von J.S. Bach erforschen Imre und Marne van Opstal in ihrer Choreografie flüchtige, aber zugleich intensive Begegnungen, Bewegungen und Emotionen. Die Arbeiten des niederländischen Geschwisterduos sind raffinierte Gesamtkunstwerke, in denen bildende und darstellende Kunst auf einzigartige Weise verschmelzen. Für ihre Choreografien wurden sie vielfach von der Kritik gefeiert und erhielten 2024 für ihre Produktion Voodoo Waltz am Schauspielhaus Bochum den renommierten deutschen Theaterpreis „Der Faust“ für die beste Tanz-Inszenierung.
Barak Marshalls künstlerischer Zugang erfolgt stets über die Musik – jedes seiner Werke erzählt eine eigene Geschichte, die er mit vielschichtigen Klangcollagen untermalt. Seine Stücke bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Tanz und Theater, verzichten jedoch auf eine stringente Handlung. Vielmehr entwickelt er facettenreiche Szenen und Charaktere, die oft ins Surreale oder Absurde gleiten. In Rooster schildert er auf humorvolle und verspielte Weise die Geschichte eines jungen Mannes, der in einer Traumwelt gefangen ist. Inspiriert von Varieté-Elementen und surrealen Bildern lädt das Stück dazu ein, den Augenblick zu genießen und seinen Träumen zu folgen.