Ijoma Mangold im Ferngespräch mit Barbara Vinken über Boccaccios Decameron

 

Eigentlich wäre im März 2020 die Münchner Romanistin Barbara Vinken zu Gast beim ABC der Demokratie gewesen, um über das gesellschaftsstiftende Potential der Liebe zu sprechen. Diese Veranstaltung, die das Schauspiel Hannover in Kooperation mit der Stiftung Niedersachsen herausbringt, musste coronabedingt abgesagt werden; wir werden sie jedoch definitiv, sobald wir unsere Türen wieder aufmachen dürfen, nachholen.

 

Als Zwischengruß haben sich Ijoma Mangold und Barbara Vinken aus der Ferne miteinander verbunden und sich über eines der Meisterwerke der italienischen Literatur des 14. Jahrhunderts unterhalten: Giovanni Boccaccio Decameron. Sieben junge Frauen und drei junge Männer, die vor der Pest in Florenz in eine Villa geflohen sind, erzählen sich süffige, erotische, absurde und witzige Geschichten, um sich die Zeit zu vertreiben – zehn an jedem Tag, einhundert insgesamt.

 

Für unser Magazin setzt sich der Autor Gerhard Danzer ebenfalls mit Boccaccios Werk auseinander und zieht einen Bogen in unsere Gegenwart. Lesen Sie hier.

 

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