heute Fr 21 Februar
Oper

I Capuleti e i Montecchi (Romeo und Julia)

Lyrische Tragödie von Vincenzo Bellini
19:30 – 22:05 Uhr | Opernhaus | Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren | Freitag 4 | 25,50 – 75,50 € | erm. ab 6,00 €
heute Fr 21 Februar
Schauspiel

Goethes Faust – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie

von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht
nach Johann Wolfgang von Goethe
19:30 – 21:30 Uhr | Schauspielhaus | Uraufführung | 29,50 – 58,50 € | erm. ab 7,00 €
heute Fr 21 Februar
Schauspiel

Betonklotz 2000

von Jona Rausch
19:30 – 20:40 Uhr | Ballhof Zwei | für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | Einführung 18:45 Uhr | 27,50 € | erm. ab 7,00 €
Regie Goldie Röll
Regie Goldie Röll
heute Fr 21 Februar
Schauspiel

Der einsame Westen

von Martin McDonagh
19:30 – 21:30 Uhr | Ballhof Eins | Premiere | anschließend Premierenparty im Ballhof Café | 24,00 – 31,00 € | erm. ab 7,00 €
heute Fr 21 Februar
Schauspiel

SING DELA SING

Alle singen – all night long
20:00 – 22:30 Uhr | Cumberlandsche Bühne | Gastspiel | 20,00 € | erm. ab 5,00 €
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Rabattaktion

Bring your friends

Unsere Rabattaktion geht weiter! Bei ausgewählten Vorstellungen erhalten Sie auch in der Spielzeit 2024/25 wieder zu jedem Vollpreis-Ticket bis zu fünf weitere Tickets für je 10 bzw. 20 €. Gilt auch in Verbindung mit Ihren Abo- oder TheaterCard-Tickets. Die nächsten Bring your Friends-Termine finden Sie immer in unserem Kalendarium.


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Schauspiel

Und alle so still

Regungslos liegen sie auf den Straßen: Frauen, zu hunderten, und täglich werden es mehr. Vereint im stillen Protest lassen sie die Welt spüren, was passiert, wenn sie im Beruflichen wie im Privaten nicht mehr bereit sind, zu erfüllen, was von ihnen erwartet wird. Bald schon löst ihre Weigerung ein Chaos aus, das offenlegt, wie sehr sich unser System auf Ausbeutung und Überlastung stützt.
Nach Die Wut, die bleibt setzt Regisseurin Jorinde Dröse ihre Zusammenarbeit mit Autorin Mareike Fallwickl fort, die in diesem dystopisch-utopischen Roman die große Frage nach der Veränderbarkeit der Verhältnisse stellt. 

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Ballett

Ikarus

Mit Ikarus präsentiert der griechische Choreograf Andonis Foniadakis, in Hannover bereits 2019 und 2023 begeistert empfangen, seine erste Uraufführung an der Staatsoper. Ikarus, die sagenumwobene Figur aus der griechischen Antike, symbolisiert den menschlichen Drang, Grenzen zu überwinden und mit dem eigenen Schicksal zu spielen. Ikarus’ kühner Flug zu nah an die Sonne heran und sein tragischer Sturz ins Meer – Foniadakis greift die Essenz der Erzählung auf und verbindet seine unverwechselbare Bewegungssprache mit Elementen der traditionellen Tänze seiner Heimat Kreta.

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Visual Concert

Mythos

Ein sagenhaftes Erlebnis für Auge und Ohr ist das Visual Concert Mythos, welches Musik und Lichtkunst vereint. Selten gespielte Werke des finnischen Komponisten Jean Sibelius bilden einen schillernden Bogen aus Tondichtungen, Schauspielmusiken und Stücken für Sopran und Orchester. Sibelius’ Musiksprache ist einzigartig mit ihrer Tiefe, dem Widerhall der Natur und dem Bezug auf mythische Stoffe. Zu dieser Klangkulisse verwandelt der israelisch-britische Videokünstler Tal Rosner zusammen mit Lichtdesignerin Elana Siberski durch mehrere Leinwände, Videoprojektionen und Lichtobjekte die Konzertbühne in einen Erfahrungsraum für alle Sinne.

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Oper

I Capuleti e i Montecchi

Es herrscht Krieg, in den Palästen und in den Köpfen. Die Ursachen sind längst verwischt, dem Feind gebührt ewiger Hass. Giulietta gerät, in nüchternem Ehrgefühl gegenüber ihrer Familie und in grenzenloser Liebe zu Romeo, schmerzlich zwischen die Fronten. Gesangsbögen von endloser Schönheit machen die tiefen Gefühle der Figuren unmittelbar erfahrbar, Bellini verführt mit purer Leichtigkeit und Eleganz und fordert stimmliche Höchstleistungen. Somit wird die Lyrische Tragödie auch: ein musikalisches Fest.

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Schauspiel

Asche

Was ist nur los mit der Welt? Was ist los mit uns, ihren ruhelosen Bewohner:innen? Elfriede Jelineks neues Stück handelt von nichts Geringerem als vom Verhältnis des Menschen zur Erde und umgekehrt. Wütend, traurig, verzweifelt, dann wieder zart und humorvoll beschreibt sie eine schwierige Beziehung. Und immer wieder umkreist sie das Warum. Wie konnte es soweit kommen? Warum war diese Beziehung so einseitig? Jelinek hat Antworten: Präzise und unerbittlich in der Analyse beschreibt sie den Weg, der keinen Ausweg bereithält, nur ein Ende. 

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Theatermuseum

Ausstellung

Theater vor hundert Jahren! In unserer großen Sonderausstellung Theater im Spiegel der Zeit. Die 1920er Jahre erzählen wir von einem besonders wichtigen Kapitel in der Theatergeschichte Hannovers: Eingebettet in die Chronik der Weimarer Republik schildert die Schau die wechselnde Entwicklung der Städtischen Bühnen Hannover über zehn Jahre hinweg auf dem Weg zu einem modernen, an den Zeitstrom ausgerichteten Theater. Wir zeigen, wie sehr die darstellenden Künste – nicht anders als heute – Spiegel ihrer Zeit sind.

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