Dates and tickets
Tue, 15.04.2025 | 19:30 h
24,50 € – 71,00 € | red. from 6,00 €
Gastspiel im Rahmen der OsterTanzTage 2025
Opernhaus |
Einführung: 45 Minuten vor Beginn; im Anschluss: Nachgespräch mit Tänzer:innen im Marschnersaal |
24,50 € – 71,00 € | red. from 6,00 €

La Veronal © Anna Fàbrega

La Veronal © Alex Font

La Veronal © Alfred Mauve

La Veronal © Anna Fàbrega

La Veronal © Anna Fàbrega

La Veronal © Simone Cargnoni
Overview
Klangkörper – Körperklang. Das Wort „Sonoma" findet sich in keinem Wörterbuch. Es ist eine Neuschöpfung aus dem griechischen „Soma" für Körper und dem lateinischen „Sonum" für Klang. Diese Verbindung von Klang und Körper erforscht Marcos Morau gemeinsam mit seinem Kollektiv La Veronal.
Der spanische Choreograf, dessen Wurzeln in Dramaturgie, Theatertheorie und Fotografie liegen, wird weltweit für seine interdisziplinären Inszenierungen gefeiert. In seinen Arbeiten verbindet er Tanz, Film, Literatur und bildende Kunst zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk mit einer unverwechselbaren Ästhetik. Dafür wurde Morau 2023 von der Fachzeitschrift TANZ zum „Choreografen des Jahres“ ernannt.
Sonoma entführt das Publikum in ein imaginäres Filmstudio. Inspiriert von den traditionellen Prozessionen seiner Heimat und beeinflusst von den Werken des surrealistischen Filmemachers Luis Buñuel treffen Realität und Traum aufeinander. Ein abstrakter Mikrokosmos entsteht, in dem sich surreale Elemente mit kirchlichen Riten verweben: Sanfte Klänge von Debussy und Wagner durchdringen die Szenerie, während sich auf der Bühne groteske Greisinnen in unschuldige Mädchen verwandeln, die den Mond hereintragen. Ein rein weibliches Ensemble sprengt die Grenzen der Tradition und bricht mit durchdringenden Schreien und kraftvollen Trommelschlägen aus dem Korsett des Konformismus aus. La Veronal präsentiert Körper, die klingen, pulsieren und vor Energie vibrieren.
Der spanische Choreograf, dessen Wurzeln in Dramaturgie, Theatertheorie und Fotografie liegen, wird weltweit für seine interdisziplinären Inszenierungen gefeiert. In seinen Arbeiten verbindet er Tanz, Film, Literatur und bildende Kunst zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk mit einer unverwechselbaren Ästhetik. Dafür wurde Morau 2023 von der Fachzeitschrift TANZ zum „Choreografen des Jahres“ ernannt.
Sonoma entführt das Publikum in ein imaginäres Filmstudio. Inspiriert von den traditionellen Prozessionen seiner Heimat und beeinflusst von den Werken des surrealistischen Filmemachers Luis Buñuel treffen Realität und Traum aufeinander. Ein abstrakter Mikrokosmos entsteht, in dem sich surreale Elemente mit kirchlichen Riten verweben: Sanfte Klänge von Debussy und Wagner durchdringen die Szenerie, während sich auf der Bühne groteske Greisinnen in unschuldige Mädchen verwandeln, die den Mond hereintragen. Ein rein weibliches Ensemble sprengt die Grenzen der Tradition und bricht mit durchdringenden Schreien und kraftvollen Trommelschlägen aus dem Korsett des Konformismus aus. La Veronal präsentiert Körper, die klingen, pulsieren und vor Energie vibrieren.
Oster Special
Bei Buchung von Tickets für mindestens zwei Vorstellungen im Rahmen der OsterTanzTage erhalten Sie 10 % Rabatt. Ausgenommen ist die Veranstaltung Generation TANZ.
Zum Oster Special
Rahmenprogramm
In Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Kino (KoKi), Tanzpunkt Hannover und den Fotografen Ralf Mohr und Carlos Quezada wird Tanz während des Festivals nicht nur auf der Bühne präsentiert, sondern auch auf der Leinwand, in Workshops am eigenen Körper, sowie als Ausstellung zum Anschauen und Mitmachen erlebbar sein.
Zum Rahmenprogramm
Neu hier?
Alles Wissenswerte und häufige Fragen rund um den Besuch im Opernhaus sind hier zusammengestellt.
ABC des Opernhauses: Häufig benutzte Begriffe rund um Oper, Ballett und Konzert finden Sie hier kurz erklärt.
Barrierefreiheit
Über die Barrierefreiheit unserer Spielstätten können Sie sich hier informieren.
Bei Buchung von Tickets für mindestens zwei Vorstellungen im Rahmen der OsterTanzTage erhalten Sie 10 % Rabatt. Ausgenommen ist die Veranstaltung Generation TANZ.
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In Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Kino (KoKi), Tanzpunkt Hannover und den Fotografen Ralf Mohr und Carlos Quezada wird Tanz während des Festivals nicht nur auf der Bühne präsentiert, sondern auch auf der Leinwand, in Workshops am eigenen Körper, sowie als Ausstellung zum Anschauen und Mitmachen erlebbar sein.
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