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Overview
Das Institut für Kontrolle und Exzess, zu dem auch Regisseurin Goldie Röll gehört, deren Erfolgsinszenierung Betonklotz 2000 derzeit im Ballhof Zwei zu sehen ist, hat sich in eine Recherche über das Heidelberger Verbindungswesen gestürzt. Es sprach unter anderem mit Verbindungsstudent:innen, Aktivist:innen und Aussteiger:innen – und soll sogar in Verbindungshäusern zu Gast gewesen sein.
Getrieben von dem Versuch, in das undurchsichtige Gewebe von Verbindungen vorzudringen, entsteht ein immersiver Theaterabend über enge Freundschaft und toxische Männlichkeit, über geschätzte Rituale und schlecht gealterte Konventionen, über Nachwuchsförderung und gefährliche Seilschaften, über liberale Verbindungsbrüder und revisionistische Tendenzen, über Ehre, Fechten und Saufen und über entwürdigende Gewalt.
Ein Abend, der verbindet.
Getrieben von dem Versuch, in das undurchsichtige Gewebe von Verbindungen vorzudringen, entsteht ein immersiver Theaterabend über enge Freundschaft und toxische Männlichkeit, über geschätzte Rituale und schlecht gealterte Konventionen, über Nachwuchsförderung und gefährliche Seilschaften, über liberale Verbindungsbrüder und revisionistische Tendenzen, über Ehre, Fechten und Saufen und über entwürdigende Gewalt.
Ein Abend, der verbindet.
Regie und Text: Institut für Kontrolle und Exzess (Ida Feldmann, Naomi Kean, Goldie Röll, Finn Tubbe, Leon Wieferich)
Theaterpädagogik: Franziska Kühnle
Statisterie: Goldie Röll
Spielleitung: Paul Berg
Mit Leon Wieferich
Theaterpädagogik: Franziska Kühnle
Statisterie: Goldie Röll
Spielleitung: Paul Berg
Mit Leon Wieferich