Schauspiel

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

von Edward Albee
Deutsch von Alissa und Martin Walser

ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause

Dates and tickets

Thu, 19.12.2024 | 19:30 – 22:00 h
18,00 € – 24,50 € | red. from 5,00 €
Ballhof Eins |  
Einführung 18:45 Uhr |  
18,00 € – 24,50 € | red. from 5,00 €

Further dates are being planned.

„Hier geht’s manchmal ziemlich zu.“
It’s two o’clock in the morning. History professor George and his wife Martha return from one of the usual meet & greet-parties given by the university’s dean. On a whim, Martha has invited a young couple to join them: biology professor Nick and his wife Honey. New to the university and with no inkling of the abyss they will be introduced to over the course of the night, they step into Martha and George’s matrimonial hell. Fuelled by plenty of alcohol, the latter launch into their creative couple’s performance – fulminant in their rage, poignant in their sadness and unrivalled in their outrageousness and wit.
Following Nackt über Berlin by Axel Ranisch (2019/20), Monte Rosa by Theresa Dopler (2021/22) and Shakespeare’s Richard III. (2023/24), Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Who’s Afraid of Virginia Woolf) by Edward Albee is the fourth production at Schauspiel Hannover for Matthias Rippert, a director who is always looking for the comical within the catastrophe.

Inhaltshinweis
Um Sie bestmöglich auf Ihren Besuch vorzubereiten, haben wir zu unserer Inszenierung von Wer hat Angst vor Virginia Woolf? ein paar Inhaltshinweise für Sie zusammengestellt. Die unten gelisteten Elemente sind so objektiv wie möglich erfasst worden, dabei kann jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.

Darstellung von:
· Körperlicher, verbaler und psychischer häuslicher Gewalt
· Beleidigung
· Erbrechen
· Alkoholkonsum

Thematisierung von:
· Körperlicher, verbaler und psychischer Gewalt in Beziehungskonstellationen
· Alkoholkonsum

Warum informieren wir über sensible Inhalte?
Jede:r von uns bringt individuelle Erlebnisse und Erfahrungen zu einem Theaterabend mit, jede:r erlebt das Dargestellte unterschiedlich. Bestimmte Themen, Darstellungen oder sensorische Reize können überfordernd, belastend, verletzend oder retraumatisierend sein. Informationen zu sensiblen Inhalten sollen betroffenen Personen als Hilfestellung dienen, um sich auf einen Vorstellungsbesuch vorzubereiten und selbstbestimmt zu entscheiden, ob sie sich mit den genannten Inhalten und Darstellungen auseinandersetzen wollen.