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Zeit aus den Fugen © Kerstin Schomburg
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Zeit aus den Fugen © Kerstin Schomburg
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Overview
Eine Kleinstadt im Amerika der 1950er Jahre. Hier lebt Ragle Gumm als eine Art regionale Berühmtheit: Seit fast drei Jahren ist er ungeschlagener Gewinner eines nationalen Wettbewerbs, dessen Preisgeld ihm ein zufriedenstellendes Einkommen sichert. Doch für Ragle bekommt die idyllische Welt zunehmend Risse, als verschiedene Vorfälle und Ungereimtheiten ihn an der Echtheit seiner Wahrnehmung zweifeln lassen.
Der amerikanische Science-Fiction-Autor Philip K. Dick (Minority Report, Blade Runner, Total Recall) gehört zu den Meistern seines Fachs. Mit prophetischem Blick sah er aus den gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit erschreckende Zukunftsvisionen voraus; nicht wenige dieser Szenarien scheinen heute Realität zu werden.
In der Inszenierung von Laura Linnenbaum wird der 1959 entstandene Roman zum Spiegel unserer Zeit: Realitätsflucht in Anbetracht politischer Unruhen und einer immer komplexer werdenden Welt, nationale Abschottung und die Spaltung der Gesellschaft in politische Lager sind die Themen, die hier vor dem idyllischen Bild der 1950er Jahre verhandelt werden.
Laura Linnenbaum studierte Regie in Frankfurt am Main und inszeniert unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Staatsschauspiel Dresden sowie dem Berliner Ensemble. In ihren Arbeiten ist sie stets auf der Suche nach aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, die sie poetisch und bildstark auf die Bühne bringt.
Bei dieser Inszenierung werden Stroboskop-Lichteffekte eingesetzt.
Der amerikanische Science-Fiction-Autor Philip K. Dick (Minority Report, Blade Runner, Total Recall) gehört zu den Meistern seines Fachs. Mit prophetischem Blick sah er aus den gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit erschreckende Zukunftsvisionen voraus; nicht wenige dieser Szenarien scheinen heute Realität zu werden.
In der Inszenierung von Laura Linnenbaum wird der 1959 entstandene Roman zum Spiegel unserer Zeit: Realitätsflucht in Anbetracht politischer Unruhen und einer immer komplexer werdenden Welt, nationale Abschottung und die Spaltung der Gesellschaft in politische Lager sind die Themen, die hier vor dem idyllischen Bild der 1950er Jahre verhandelt werden.
Laura Linnenbaum studierte Regie in Frankfurt am Main und inszeniert unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Staatsschauspiel Dresden sowie dem Berliner Ensemble. In ihren Arbeiten ist sie stets auf der Suche nach aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, die sie poetisch und bildstark auf die Bühne bringt.
Bei dieser Inszenierung werden Stroboskop-Lichteffekte eingesetzt.
Regie Laura Linnenbaum
Bühne Valentin Baumeister
Kostüme David Gonter
Musik Justus Wilcken
Video Jonas Englert
Dramaturgie Johanna Vater