








- Regie Barbara Bürk, Clemens Sienknecht
- Bühne und Kostüm Anke Grot
- Musik Clemens Sienknecht
- Licht Heiko Wachs
- Dramaturgie Lovis Fricke
- Tabitha / Gretchen / Pudel Tabitha Frehner
- Anja / Gretchen / Erdgeist Anja Herden
- Caro / Gretchen / Wagner Caroline Junghanns
- Torben / Lieschen / Mephisto Torben Kessler
- Max / Gott / Faust Max Landgrebe
- Clemens / Hexe / Marthe / Valentin / Moderator Clemens Sienknecht
- Live-Musik Friedrich Paravicini
Darstellung von:
- Penetration andeutenden Gesten eines männlich gelesenen Darstellers in Bezug auf eine Minderjährige
Thematisierung von:
- Suizidgedanken
- Mord
- Sexistischer Sprache
- Sexualisierten Handlungen gegenüber einer Minderjährigen
Sensorische Reize:
- Bühnennebel
- Laute Musik
Warum informieren wir über sensible Inhalte?
Jede*r von uns bringt individuelle Erlebnisse und Erfahrungen zu einem Theaterabend mit, jede*r erlebt das Dargestellte unterschiedlich. Bestimmte Themen, Darstellungen oder sensorische Reize können überfordernd, belastend, verletzend oder retraumatisierend sein. Informationen zu sensiblen Inhalten sollen betroffenen Personen als Hilfestellung dienen, um sich auf einen Vorstellungsbesuch vorzubereiten und selbstbestimmt zu entscheiden, ob sie sich mit den genannten Inhalten und Darstellungen auseinandersetzen wollen.
„Diese aus dem Vollen der Komik schöpfende Überschreibung hat ihre ekstatisch bejubelte Uraufführung ausgerechnet am Weltfrauentag und erzählt die weibliche Tragödie, „Erster Teil“." Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Seit Jahren unterzieht das Regieduo Klassiker einer ebenso liebevollen wie urkomischen Behandlung (…) Hier nun spielt ein ausgesprochen spielfreudiges Ensemble eine Gruppe von Amateuren (…) Irgendwo zwischen Mummenschanz und Musical lauert da doch ganz viel Musenkuss – und auch eine durchaus ernsthafte Auseinandersetzung.“ Neue Presse
„Was für ein Theatervergnügen! (…) Irre auch, was Bürk und Sienknecht drumherum ersonnen haben. Das Ensemble dankt es mit großer Lust am Spiel. (…) Bis dahin unterhält die Inszenierung mit einer Fülle von teils bizarren Einfällen, rasanten Szenenwechseln, wunderbaren Kostümen und viel Musik, (…) Bürk und Sienknecht haben ihre Faust-Betrachtung mit vielen großen kleinen Einfällen gespickt. (…) Lange nicht mehr so viel Spaß gehabt im Theater.“ Nachtkritik.de
„Große Unterhaltung. (…) 33 Adaptionen von Bach bis Technotronic, die textlich bewusst nichts mit Faust zu tun haben, verbinden die Szenen, nicht mitgerechnet die gefühlt 100 Hits, die Sienknecht in einem kurzen Medley zusammenführt. Das ist echte Hexerei, die das Publikum zu stehenden Ovationen hinreißt.“ Süddeutsche Zeitung
„Barbara Bürk und Clemens Sienknecht (…) zauberten mit dem Niedersächsischen Staatstheater Hannover neben sehr viel Faust-Text ein pralles, knallbuntes Klang- und Tanzspektakel auf die Bretter (…) ein uneingeschränkter Genuss.“ Neue Westfälische
„Ein Setting, wie es sich Loriot nicht detailverliebter hätte ausdenken können. In dieser kuriosen Umgebung entwickelt das Ensemble (…) eine Dynamik, die vor keiner Pointe halt macht. (…) Alles ist wunderbar stimmig im äußerlichen Chaos. (…) So wird dieser Theaterabend (…) in jeder Minute zu einem riesengroßen Vergnügen, das den Blick auf Goethe nicht versperrt.“ Die Glocke
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