Michael Bronczkowski studierte Tanz an der Duke Ellington School of the Performing Arts in Washington DC/USA und am Liverpool Institute for Performing Arts. Es folgten Engagements an den Königsfelder Festspielen, dem Stadttheater Gießen und dem Nationaltheater Mannheim.
Seit 2016 arbeitet er als freischaffender Tänzer, Choreograf sowie als Dozent an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. Er entwickelte zahlreiche choreografische Arbeiten, beispielsweise für das Nationaltheater Mannheim u.a. Endstation Sehnsucht (2019). Am Theater Dortmund entstanden Woyzeck und Queens, sowie Edward II am Deutschen Theater Berlin. Im März 2024 folgte Maria Magda am Volkstheater München, kurz darauf entwickelte er die Choreografie für Jeeps am Staatstheater Darmstadt, jeweils mit der Regisseurin Jessica Weisskirchen.
Michael Bronczkowski arbeitete unter anderem mit Choreografen:innen wie Christopher Huggins, Charles Augins, Elana Anderson, Melvin Deal, Ralph Gilmore, Litza Bixler, Tommy Small, Félix Duméril,Tarek Assam, David Williams, Robert Pryzbyl, Mirko Hecktor, Rui Horta, Marcos Marco, James Wilton, Pascal Touzeau, Dominique Dumais, Kevin O'Day, Lukas Timulak, Luches Huddelston Jr., Catherine Guerin, Darja Reznikova, Amelia Eisen und Kirill Berezovski zusammen.
Seit Oktober 2021 arbeitet er zusätzlich als M.A. Tanz- und Bewegungstherapeut im ambulanten und stationären Setting.
Am Schauspiel Hannover ist er in der Spielzeit 2024/25 für die Choreografie bei Moby Dick verantwortlich.

www.michael-bronczkowski-mindful-mover.de