Lesung und Gespräch mit der renommierten Journalistin und Bestseller-Autorin Petra Reski. In ihrem neuen Buch gibt sie einen humorvollen und kritischen Einblick in das Leben in Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin — und ihren langen Weg zum ...
Lesung und Gespräch mit der renommierten Journalistin und Bestseller-Autorin Petra Reski. In ihrem neuen Buch gibt sie einen humorvollen und kritischen Einblick in das Leben in Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin — und ihren langen Weg zum italienischen Pass. Als Deutsche erlebt sie die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nächster Nähe.
Petra Reski hat, wie wenige Deutsche, mit ihrer Liebe zu Italien ernst gemacht und einen Italiener geheiratet. Sie hat Italiens politische und kulturelle Kämpfe miterlebt und auch geteilt. Nun wollte sie mehr als eine Zuschauerin sein und wurde Italienerin, auch, um in Italien wählen zu können. Dafür setzte sich Petra Reski jahrelang mit der italienischen Bürokratie auseinander. Ihr Ringen um die Staatsangehörigkeit steht stellvertretend für ihre Beschäftigung und Identifikation mit dem Sehnsuchtsland der Deutschen. In ihrem Buch „All’italiana! Wie ich versuchte, Italienerin zu werden“ zeichnet Petra Reski ein brillantes Porträt Italiens — lakonisch, witzig und politisch treffsicher.
Petra Reski ist preisgekrönte Investigativ-Reporterin und Bestseller-Autorin. Seit dreißig Jahren veröffentlicht sie viel diskutierte Bücher über die Mafia; Donna Leon sagte über sie: „Alles, was ich über die Mafia weiß, verdanke ich Petra Reski.“ Seit 1991 lebt Reski in Italien. Mit ihrem neuen aufklärerischen Italien-Buch knüpft sie an den großen Erfolg ihres Venedig-Buches „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ an.
Petra Reski hat, wie wenige Deutsche, mit ihrer Liebe zu Italien ernst gemacht und einen Italiener geheiratet. Sie hat Italiens politische und kulturelle Kämpfe miterlebt und auch geteilt. Nun wollte sie mehr als eine Zuschauerin sein und wurde Italienerin, auch, um in Italien wählen zu können. Dafür setzte sich Petra Reski jahrelang mit der italienischen Bürokratie auseinander. Ihr Ringen um die Staatsangehörigkeit steht stellvertretend für ihre Beschäftigung und Identifikation mit dem Sehnsuchtsland der Deutschen. In ihrem Buch „All’italiana! Wie ich versuchte, Italienerin zu werden“ zeichnet Petra Reski ein brillantes Porträt Italiens — lakonisch, witzig und politisch treffsicher.
Petra Reski ist preisgekrönte Investigativ-Reporterin und Bestseller-Autorin. Seit dreißig Jahren veröffentlicht sie viel diskutierte Bücher über die Mafia; Donna Leon sagte über sie: „Alles, was ich über die Mafia weiß, verdanke ich Petra Reski.“ Seit 1991 lebt Reski in Italien. Mit ihrem neuen aufklärerischen Italien-Buch knüpft sie an den großen Erfolg ihres Venedig-Buches „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ an.
Termine und Tickets
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© Paul Schirnhofer
Petra Reski
© Droemer Knaur Verlag
All’italiana!
© Paul Schirnhofer
Petra Reski
Mit: Petra Reski
Moderation: Vasco Boenisch
Moderation: Vasco Boenisch
„Perfide und wunderbar. ,All’italiana!‘ enthält viele interessante, auch berührende Passagen, besonders dann, wenn es um Reskis Beziehung zu Italien geht.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Dabei enthalten die 300 Seiten Sprengstoff. Das ist typisch für Petra Reski, Investigativ-Journalistin und Bestseller-Autorin. Die wortgewandte Schreiberin hüllt die krassesten Tatbestände gern in einen sacht ironischen Plauderton.“ Süddeutsche Zeitung
„Grandios! Engagierter, unterhaltsamer und treffender kann man Italien kaum schildern.“ Bücher & Bilder