Freya Müller
© Müller Die Mezzosopranistin Freya Müller studierte im Master Gesang an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover bei Marek Rzepka. Hier übernahm sie bereits erste Partien: 2020 Zweiter Herr in Martinůs Julietta, 2021 Nireno in Händels Giulio Cesare sowie 2023 Mrs. Quickly in der Neuinszenierung von Verdis Falstaff. Meisterkurse u. a. bei Brigitte Fassbaender und Charles Spencer ergänzten ihre Ausbildung. Die Sängerin ist Stipendiatin der Begabtenförderung des evangelischen Studienwerkes sowie der Yehudi Menuhin-Stiftung Live Music Now. 2022 gewann sie zudem den Nachwuchsförderpreis beim Walter und Charlotte Hamel Wettbewerb in Hannover. Erste Engagements führten sie als Lehrbube in Wagners Die Meistersinger von Nürnberg an die Deutsche Oper Berlin und an das Theater Osnabrück sowie vermehrt an die Staatsoper Hannover. Dort war sie in den vergangenen Spielzeiten bereits etwa als Dritte Elfe in Rusalka, 2. Sekretärin Maos in Nixon in China, 2. Knappe und 3. Blumenmädchen in Parsifal sowie als Zweite Dame in Die Zauberflöte auf der Bühne zu erleben. In der Spielzeit 2024/25 war Freya Müller Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Hannover.