Schauspiel

von Selen Kara und Torsten Kindermann

Premiere 13.09.2025

Termine und Tickets

Sa
13
Sep
Premiere

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
27,00 € – 56,50 € | erm. ab 7,00 €
Sa
20
Sep

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
23,00 € – 50,50 € | erm. ab 6,00 € Abo(Samstag II), Abo(Samstag 6)
Do
25
Sep

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
17,50 € – 44,50 € | erm. ab 5,00 €
Mi
01
Okt

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
17,50 € – 44,50 € | erm. ab 5,00 € Abo(Mittwoch 8)
Di
07
Okt

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
17,50 € – 44,50 € | erm. ab 5,00 € Abo(Dienstag 8)
Fr
31
Okt

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
23,00 € – 50,50 € | erm. ab 6,00 €
Fr
21
Nov

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
Abo(Freitag II), Abo(Freitag 6)
Kein Ticket
Di
02
Dez

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
Abo(Mix-Abo II), Mix 2
Kein Ticket
Do
29
Jan

Mit anderen Augen

19:30 – 21:00 Uhr, Schauspielhaus
Abo(Mix-Abo III), Mix 3
Kein Ticket

Weitere Termine sind in Planung.

Ihr Besuch Kartenservice

„,Mit anderen Augen‘ ist ein einzigartiger Abend. Sehbehinderte haben endlich ein Stück, das wirklich für sie gemacht wurde. Und alle anderen verstehen danach das Blindsein ein bisschen besser. Nach der Vorstellung gehen wenige schnell nach Hause. Weil sie etwas erlebt haben, über das sie sich noch gern unterhalten wollen.“ WDR 4 Kulturtipp

„Torsten Kindermann hat allen Songs wunderbare akustische Arrangements verpasst und bringt die Schauspieler zu beeindruckendem, mehrstimmigem Gesang. Und so vergeht dieser Abend wie im Flug. Am Ende gibt es zu Recht Standing Ovations.“ Nachtkritik.de

„In artifiziellem Setting stellt sich die Regisseurin Selen Kara einem Thema, das von den Theatern bislang erstaunlicherweise weitgehend unentdeckt geblieben ist: der Blindheit. In langen Gesprächen mit blinden und sehbehinderten Menschen ergründete sie deren Situation und erschuf daraus eine feinfühlige Szenencollage aus Texten, Bildern, Klängen und viel Musik. Denn dass auch Blinde eine Menge Erhellendes über ihren Alltag zu berichten wissen, ist eine schöne Botschaft dieses hoffnungsfroh stimmenden Abends, dem die tragische Seite eines Lebens in Dunkelheit weitgehend fremd ist.“ Westdeutsche Allgemeine Zeitung