Schauspiel

nach dem Roman von Jenny Erpenbeck

Premiere 10.10.2025

ca. 1 Std. 40 Min., keine Pause

Termine und Tickets

Sa
25
Okt

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Do
30
Okt

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Di
04
Nov

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Di
18
Nov

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Fr
28
Nov

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Mi
17
Dez

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Kein Ticket
Do
08
Jan

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Kein Ticket
Sa
07
Mär

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Kein Ticket
Fr
05
Jun

Heimsuchung

19:30 – 21:10 Uhr, Schauspielhaus
Kein Ticket

Weitere Termine sind in Planung.

Ihr Besuch Kartenservice

  • Inszenierung Adrian Figueroa
  • Bühne Irina Schicketanz
  • Kostüm Malena Modéer
  • Musik Ketan Bhatti
  • Video Guillaume Cailleau
  • Mitarbeit Video Elena Tilli
  • Licht Hendrik Möschler
  • Dramaturgie Tobias Kluge
  • Die unberechtigte Eigenbesitzerin Anne Stein
  • Der Gärtner Kilian Ponert
  • Klara / Die Frau des Architekten Anna Blomeier
  • Grete / Das Mädchen Ann Ayano
  • Hedwig / Hermine / Die Schriftstellerin Oana Solomon
  • Emma / Die Unterpächterin / Die Maklerin Anja Herden
  • Der Architekt / Arthur / Der Unterpächter Mohamed Achour
  • Der Tuchfabrikant / Der Kunde Jan Meeno Jürgens
  • Der Rotarmist / Der Kinderfreund Abel Haffner
  • Kinderstatistin Ada Casabianchi
  • Kinderstatistin Noha Hussein

Um Sie bestmöglich auf Ihren Besuch vorzubereiten, haben wir zu unserer Inszenierung von „Heimsuchung“ ein paar Inhaltshinweise für Sie zusammengestellt. Die unten gelisteten Elemente sind so objektiv wie möglich erfasst worden, dabei kann jedoch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.

Content Note:
- Thematisierung von sexueller Gewalt, Suizid, Antisemitismus, Flucht und Vertreibung.

Sensorische Reize:
- Helles Licht
- Laute Musik

Altersempfehlung 16+


Warum informieren wir über sensible Inhalte?
Jede*r von uns bringt individuelle Erlebnisse und Erfahrungen zu einem Theaterabend mit, jede*r erlebt das Dargestellte unterschiedlich. Bestimmte Themen, Darstellungen oder sensorische Reize können überfordernd, belastend, verletzend oder retraumatisierend sein. Informationen zu sensiblen Inhalten sollen betroffenen Personen als Hilfestellung dienen, um sich auf einen Vorstellungsbesuch vorzubereiten und selbstbestimmt zu entscheiden, ob sie sich mit den genannten Inhalten und Darstellungen auseinandersetzen wollen.

„Erpenbecks Geschichten überlagern einander, sie wirken wie dahingetupft, nichts fügt sich zwingend zusammen, aber doch ergibt alles ein konsistentes Ganzes. [Durch] das Bühnenbild […] zeigt das Schauspiel, was technisch alles möglich ist. Das Theater wird zum Wunderkasten. Es gibt Blendeffekte, Projektionen, wunderbare Lichtspiele mit Verzögerungen von Bewegungen und Überlagerungen von Videobildern. Man staunt.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung

„Dramaturg Tobias Kluge hat eine gut eineinhalbstündige Spielfassung erarbeitet, in der Spiel und Erzählung gut harmonieren. Und Regisseur Adrian Figueroa hat sich entschieden, dem Text mit coolem, stilbewusstem Techniktheater zu begegnen. […] Irina Schicketanz hat das verblüffende Bühnenbild entworfen, das von einem weiß leuchtenden Rahmen umfasst wird, und mit Räumen arbeitet, die auch strahlend weiß gerahmt sind. Mit diesen Rahmen-in-Rahmen-Ansichten werden zeitliche Verschränkungen ganz elegant in räumliche Verkastelungen überführt. Das ist klug und sieht gut aus.“ Neue Presse