
















- Inszenierung Adrian Figueroa
- Bühne Irina Schicketanz
- Kostüm Malena Modéer
- Musik Ketan Bhatti
- Video Guillaume Cailleau
- Mitarbeit Video Elena Tilli
- Licht Hendrik Möschler
- Dramaturgie Tobias Kluge
- Die unberechtigte Eigenbesitzerin Anne Stein
- Der Gärtner Kilian Ponert
- Klara / Die Frau des Architekten Anna Blomeier
- Grete / Das Mädchen Ann Ayano
- Hedwig / Hermine / Die Schriftstellerin Oana Solomon
- Emma / Die Unterpächterin / Die Maklerin Anja Herden
- Der Architekt / Arthur / Der Unterpächter Mohamed Achour
- Der Tuchfabrikant / Der Kunde Jan Meeno Jürgens
- Der Rotarmist / Der Kinderfreund Abel Haffner
- Kinderstatistin Ada Casabianchi
- Kinderstatistin Noha Hussein
Mediathek
Content Note:
- Thematisierung von sexueller Gewalt, Suizid, Antisemitismus, Flucht und Vertreibung.
Sensorische Reize:
- Helles Licht
- Laute Musik
Altersempfehlung 16+
Warum informieren wir über sensible Inhalte?
Jede*r von uns bringt individuelle Erlebnisse und Erfahrungen zu einem Theaterabend mit, jede*r erlebt das Dargestellte unterschiedlich. Bestimmte Themen, Darstellungen oder sensorische Reize können überfordernd, belastend, verletzend oder retraumatisierend sein. Informationen zu sensiblen Inhalten sollen betroffenen Personen als Hilfestellung dienen, um sich auf einen Vorstellungsbesuch vorzubereiten und selbstbestimmt zu entscheiden, ob sie sich mit den genannten Inhalten und Darstellungen auseinandersetzen wollen.
„Erpenbecks Geschichten überlagern einander, sie wirken wie dahingetupft, nichts fügt sich zwingend zusammen, aber doch ergibt alles ein konsistentes Ganzes. [Durch] das Bühnenbild […] zeigt das Schauspiel, was technisch alles möglich ist. Das Theater wird zum Wunderkasten. Es gibt Blendeffekte, Projektionen, wunderbare Lichtspiele mit Verzögerungen von Bewegungen und Überlagerungen von Videobildern. Man staunt.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Dramaturg Tobias Kluge hat eine gut eineinhalbstündige Spielfassung erarbeitet, in der Spiel und Erzählung gut harmonieren. Und Regisseur Adrian Figueroa hat sich entschieden, dem Text mit coolem, stilbewusstem Techniktheater zu begegnen. […] Irina Schicketanz hat das verblüffende Bühnenbild entworfen, das von einem weiß leuchtenden Rahmen umfasst wird, und mit Räumen arbeitet, die auch strahlend weiß gerahmt sind. Mit diesen Rahmen-in-Rahmen-Ansichten werden zeitliche Verschränkungen ganz elegant in räumliche Verkastelungen überführt. Das ist klug und sieht gut aus.“ Neue Presse