Schauspiel

von Selen Kara und Torsten Kindermann

Premiere 13.09.2025

Termine und Tickets

13
Sa
Premiere

Mit anderen Augen

13.09.2025 | 19:30 Uhr, Schauspielhaus
27,00 € – 56,50 € | erm. ab 7,00 €
20
Sa

Mit anderen Augen

20.09.2025 | 19:30 Uhr, Schauspielhaus
23,00 € – 50,50 € | erm. ab 6,00 € Abo Samstag II, Samstag 6
25
Do

Mit anderen Augen

25.09.2025 | 19:30 Uhr, Schauspielhaus
17,50 € – 44,50 € | erm. ab 5,00 €
21
Fr

Mit anderen Augen

21.11.2025 | 19:30 Uhr, Schauspielhaus
Abo Freitag II, Freitag 6
Kein Ticket
02
Di

Mit anderen Augen

02.12.2025 | 19:30 Uhr, Schauspielhaus
Mix-Abo II, Abo(Mix 2-Abo)
Kein Ticket
27
Sa

Mit anderen Augen

27.12.2025 | 19:30 Uhr, Schauspielhaus
Kein Ticket
29
Do

Mit anderen Augen

29.01.2026 | 19:30 Uhr, Schauspielhaus
Mix-Abo III, Abo(Mix 3-Abo)
Kein Ticket

Weitere Termine sind in Planung.

Ihr Besuch Kartenservice

  • Inszenierung Selen Kara
  • Musikalische Leitung/Szenische Einrichtung Torsten Kindermann
  • Bühne Lydia Merkel
  • Kostüm Emir Medić
  • Licht Oliver Hisecke
  • Dramaturgie Vasco Boenisch, Dorothea Neweling
  • Mit Johanna Bantzer,
  • Anne Kulbatzki,
  • Michael Lippold,
  • Yasmin Mowafek
  • Live-Musik Christian Decker
  • Live-Musik Jörg Ostermayer
  • Live-Musik Jörg Siebenhaar
  • Live-Musik Jan-Sebastian Weichsel

„,Mit anderen Augen‘ ist ein einzigartiger Abend. Sehbehinderte haben endlich ein Stück, das wirklich für sie gemacht wurde. Und alle anderen verstehen danach das Blindsein ein bisschen besser. Nach der Vorstellung gehen wenige schnell nach Hause. Weil sie etwas erlebt haben, über das sie sich noch gern unterhalten wollen.“ WDR 4 Kulturtipp

„Torsten Kindermann hat allen Songs wunderbare akustische Arrangements verpasst und bringt die Schauspieler zu beeindruckendem, mehrstimmigem Gesang. Und so vergeht dieser Abend wie im Flug. Am Ende gibt es zu Recht Standing Ovations.“ Nachtkritik.de

„In artifiziellem Setting stellt sich die Regisseurin Selen Kara einem Thema, das von den Theatern bislang erstaunlicherweise weitgehend unentdeckt geblieben ist: der Blindheit. In langen Gesprächen mit blinden und sehbehinderten Menschen ergründete sie deren Situation und erschuf daraus eine feinfühlige Szenencollage aus Texten, Bildern, Klängen und viel Musik. Denn dass auch Blinde eine Menge Erhellendes über ihren Alltag zu berichten wissen, ist eine schöne Botschaft dieses hoffnungsfroh stimmenden Abends, dem die tragische Seite eines Lebens in Dunkelheit weitgehend fremd ist.“ Westdeutsche Allgemeine Zeitung