bald Fr 29 September
Ballett

A Wilde Story

Ballett von Marco Goecke
19:30 – 20:45 Uhr | Opernhaus | Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren | Einführung: 45 Minuten vor Beginn | Mix-Abo 1 | 24,50 – 69,50 € | erm. ab 6,00 €
Musikalische Leitung Maxim Böckelmann Gesang Ketevan Chuntishvili Oscar Wilde Conal Francis-Martin Constance Sandra Bourdais Alfred Douglas Rosario Guerra Das Schreiben Michelangelo Chelucci Prinz Davide Sioni Schwalbe Chiara Pareo Die Weinende Marta Cerioli Dorian Gray Nikita Zdravkovic Maler Basil Javier Ubell Nachtigall Giada Zanotti Verliebter Özkan Ayik Teleny Louis Steinmetz Camille Maurus Gauthier Sphinx Lilit Hakobyan Infantin Ana Paula Camargo Zwerg Chisato Ide Gruppe Giovanni D'Agati | Filippo Ferrari | Raúl Ferreira | Clàudia Gil Cabús | Chisato Ide | Alexandra Policaro | Verónica Segovia Torres | Jamal Uhlmann | Laura Nicole Viganò | Sofie Vervaecke Klavier Narmin Najafli Staatsballett Hannover, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
Musikalische Leitung Maxim Böckelmann Gesang Ketevan Chuntishvili Oscar Wilde Conal Francis-Martin Constance Sandra Bourdais Alfred Douglas Rosario Guerra Das Schreiben Michelangelo Chelucci Prinz Davide Sioni Schwalbe Chiara Pareo Die Weinende Marta Cerioli Dorian Gray Nikita Zdravkovic Maler Basil Javier Ubell Nachtigall Giada Zanotti Verliebter Özkan Ayik Teleny Louis Steinmetz Camille Maurus Gauthier Sphinx Lilit Hakobyan Infantin Ana Paula Camargo Zwerg Chisato Ide Gruppe Giovanni D'Agati | Filippo Ferrari | Raúl Ferreira | Clàudia Gil Cabús | Chisato Ide | Alexandra Policaro | Verónica Segovia Torres | Jamal Uhlmann | Laura Nicole Viganò | Sofie Vervaecke Klavier Narmin Najafli Staatsballett Hannover, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
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Spielzeit 2023/24

Gemeinsam erleben

Von der Uraufführung über die Neubefragung bekannter Werke bis hin zum liebgewonnenen Klassiker. Vom traditionellen Sinfoniekonzert über selten gehörte Töne im Opernhaus bis hin zum brandneuem Format im Ballhof. Vom alten Schinken über innovative Kollaborationen bis hin zu neuen Orten: Die Spielzeit 2023/24 verspricht ein abwechslungsreiches Programm für alle! Die Premieren, das Repertoire und die Konzerte, die auf dem Spielplan der kommenden Saison stehen, finden Sie ab jetzt online und im Spielzeitheft. Der Vorverkauf aller Vorstellungen der Spielzeit 2023/24 im Opernhaus und Ballhof (ausgenommen Sonderveranstaltungen) ist gestartet.
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Premiere

Parsifal

Parsifal wächst behütet auf und stürmt in die Welt. Er begegnet Menschen und Schicksalen, lädt selbst Schuld auf sich und wird durch Selbsterkenntnis und den Leidensdruck seiner Umwelt zum Hoffnungsträger. Parsifal, diese mythische Oper, ist eine tiefgründige Befragung menschlichen Lebens und Zusammenlebens. Das Regieteam denkt den Stoff neu und in den Kostümkreationen radikal nachhaltig. Stephan Zilias leitet musikalisch durch alle „Schmerz-“ und „Erlösungs-Motive“ in seinem ersten Wagner für Hannover. Mit einem alle Sinne ansprechenden Rahmenprogramm ist eine Auszeit garantiert.
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Ballett

A Wilde Story

Ein Rausch der Poesie: A Wilde Story erzählt die wilde und tragische Geschichte des Schriftstellers Oscar Wilde. Literarische Motive und biografische Stationen verschmelzen zu einem poetischen Gesamtkunstwerk und zeichnen das Bild eines freiheitsliebenden Künstlers im Spannungsfeld der gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit.
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1. Sinfoniekonzert

Ewigkeit

Vergänglichkeit, Gedenken und Vermächtnis sind Themen, über die jeder Mensch im Laufe seines Lebens nachsinnt. Künstler:innen verewigen ihre Assoziationen oft genug in ihren Werken und lassen uns somit an ihren tiefgründigsten Bewegungen teilhaben. Einige solcher für die Ewigkeit geschaffenen fulminanten Musikwerke von György Kurtág, Richard Strauss, Gustav Mahler und Paul Hindemith lassen das Niedersächsische Staatsorchester Hannover und Generalmusikdirektor Stephan Zilias in diesem, die neue Konzertsaison eröffnenden Sinfoniekonzert lebendig werden.
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FAQ

Neu hier?

Zum ersten Mal im Opernhaus? Alles Wissenswerte und häufige Fragen rund um den Opernbesuch sind auf den Seiten Neu hier und Ihr Theaterbesuch zusammengestellt. Bei Fragen helfen die Mitarbeiter:innen des Abo- und Kartenservice gerne weiter!
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Rabattaktion

Bring Your Friends

Unsere Rabattaktion geht weiter! Bei ausgewählten Vorstellungen erhalten Sie in der Spielzeit 2023/24 zu jedem Vollpreis-Ticket bis zu fünf weitere Tickets für je 10 €. Gilt auch in Verbindung mit Ihren Abo- oder TheaterCard-Tickets. Die nächsten Bring your Friends-Termine finden Sie immer in unserem Kalendarium.
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Mediathek

Dauer - 06:31 min.

Nachhaltige Kostüme für Parsifal

Nachhaltige Kostüme für Parsifal
Behind the Scenes
Dauer - 01:16 min.

Trailer: A Wilde Story

Trailer: A Wilde Story
Dauer - 01:48 min.

Trailer: Carmen

Trailer: Carmen
Dauer - 00:49 min.

Kurzeinführung: Carmen

Kurzeinführung: Carmen
Dauer - 01:09 min.

Trailer: Il barbiere di Siviglia

Trailer: Il barbiere di Siviglia
Oper

Carmen

Carmen – das bedeutet Spanien in der Gluthitze des Sommers, und es bedeutet die hoffnungslose Leidenschaft, mit der Don José für die freiheitsliebende Carmen entbrennt. Die kammermusikalische Neufassung gibt dabei Gelegenheit für ein lustvolles Hinterfragen des Klassikers. Musikalisch rückt Komponist Marius Felix Lange mit Texten von Martin Mutschler Bizets Partitur in ein neues Licht. Diese Carmen nimmt die zentralen Figuren der Oper in den Blick und erzählt von der hochmodernen Frage, ob wir in der Lage sind, unser eigenes Begehren zu beherrschen.
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Ballett

Zeitlos

Johan Ingers Arbeiten sind von menschlichen Beziehungen, Emotionen und Konflikten inspiriert, in tiefgründiger, fesselnder aber oft auch humorvoller Interpretation. Nachdem Johan Inger bereits 2010 mit Walking Mad in Hannover zu Gast war, kehrt der Choreograf nun an die Staatsoper zurück, um seine gefeierten Stücke Tempus Fugit und I New Then zu präsentieren.
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Oper

Il barbiere di Siviglia

„So sieht ein Triumph aus!“, titelte die HAZ anlässlich der Premiere der Neuproduktion von Rossinis Il barbiere di Siviglia. Regisseurin Nicola Hümpel lenkt den Fokus auf die Ambivalenzen und Abhängigkeiten der Figuren, die sich in den absurdesten Situationen und Konstellationen begegnen. Die Inszenierung zeigt leichtfüßig und poetisch, wie das große Bild und das kleine Detail, das Komische und Abgründige im musikalischen Theater Rossinis verschränkt sind.
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