Schnupper-Abo
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OsterTanzTage
Seit über zwei Jahrzehnten bringen die OsterTanzTage zeitgenössischen Tanz aus aller Welt nach Hannover und verwandeln das Opernhaus eine Woche lang in ein pulsierendes Festivalzentrum. Ob Tanztheater oder Ballett, zeitgenössisch oder klassisch – hier ist für jede:n etwas dabei. Dieses Jahr gastiert Marcos Morau, Choreograf des Jahres 2023, mit seiner Compagnie La Veronal auf der großen Bühne. Die jungen Tänzer:innen des Ballet Junior de Genève zeigen Werke von Barak Marshall und dem gefeierten Duo Imre & Marne van Opstal. Das Malandain Ballet Biarritz kontrastiert Vivaldis Die Vier Jahreszeiten mit Giovanni Antonio Guidos gleichnamiger Komposition. Der Vorverkauf läuft!
Ikarus
Mit Ikarus präsentiert der griechische Choreograf Andonis Foniadakis, in Hannover bereits 2019 und 2023 begeistert empfangen, seine erste Uraufführung an der Staatsoper. Ikarus, die sagenumwobene Figur aus der griechischen Antike, symbolisiert den menschlichen Drang, Grenzen zu überwinden und mit dem eigenen Schicksal zu spielen. Ikarus’ kühner Flug zu nah an die Sonne heran und sein tragischer Sturz ins Meer – Foniadakis greift die Essenz der Erzählung auf und verbindet seine unverwechselbare Bewegungssprache mit Elementen der traditionellen Tänze seiner Heimat Kreta. Getrieben von der Frage, wie weit man gehen kann, ohne zu scheitern, kreiert er eine packende Choreografie, welche die Grenzen von Raum und Zeit für einen Augenblick aufzuheben scheint.
Tosca
Mit „Folter und Tod, Glocken und Kanonen“ wollte Puccini in Tosca erklärtermaßen sein Publikum aufschrecken. Er komponierte ein naturalistisch schockierendes Drama über die packenden letzten 24 Stunden im Leben der Sängerin Tosca – zerrissen zwischen ihrem Geliebten, dem Künstler Cavaradossi, und dem skrupellosen Machtmenschen Scarpia. Die Handlung kulminiert in einem Mord auf offener Bühne. Puccinis Meisterwerk über Leidenschaft, Macht und Intrigen fesselt mit großer Dramatik und unvergesslicher Musik.
Rigoletto
Ein entstellter, zynischer Entertainer, dem Wohlwollen der Macht ausgeliefert, ein Vater, der seine heranwachsende Tochter panisch versteckt hält, ein gedemütigter Außenseiter, der in seiner Gier nach Rache die Tragödie auslöst, die seine Tochter das Leben kosten wird – die Geschichte von Rigoletto, der seine Tochter Gilda vergeblich vor der Welt und einem aristokratischen Verführer zu verbergen versucht, gehört zu den großen Erzählungen des Musiktheaters. Giuseppe Verdis atemberaubende Komposition zeichnet die Figuren mit betörenden Gesangslinien und subtiler Orchestergestaltung: ein tiefgründiges Musikdrama mit psychologisch ausgefeilten Charakteren und Situationen.
Neu hier?
Zum ersten Mal im Opernhaus? Alles Wissenswerte und häufige Fragen rund um den Opernbesuch sind auf den Seiten Neu hier und Ihr Theaterbesuch zusammengestellt. Bei Fragen helfen die Mitarbeiter:innen des Abo- und Kartenservice gerne weiter!
Bring Your Friends
Bei ausgewählten Vorstellungen erhalten Sie in der Spielzeit 2024/25 zu jedem Vollpreis-Ticket bis zu fünf rabattierte Tickets. Gilt auch in Verbindung mit Ihren Abo- oder TheaterCard-Tickets. Die nächsten Bring your Friends-Termine finden Sie immer in unserem Kalendarium.
Mediathek

Trailer: Ikarus

Trailer: Tosca

Trailer: OsterTanzTage 2025

Trailer: I Capuleti e i Montecchi

Trailer: Der Mordfall Halit Yozgat

Trailer: Mythos
Der Mordfall Halit Yozgat
Am 6. April 2006 wurde Halit Yozgat in einem Internet-Café in Kassel erschossen. Als Täter:innen wurden Mitglieder des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds identifiziert. Für die Angehörigen von Halit Yozgat verlief der Prozess zu den NSU-Morden enttäuschend. Wichtige Fragen, so auch die zwielichtige Rolle des Verfassungsschutzes, hat das NSU-Urteil nicht geklärt. Der australische Komponist und Regisseur Ben Frost nimmt in seiner Oper den NSU-Mord an Halit Yozgat und den gesellschaftlichen Umgang mit dessen Folgen zum Anlass für eine Betrachtung unseres kulturellen Wertesystems. Gibt es Gerechtigkeit, wenn die Wahrheit immer wieder neu konstruiert wird?
Innenleben
Ehrlicher Ausdruck des tiefen, menschlichen Innenlebens verbindet die Musikwerke dieses Konzertes. Sie versprechen eine Reise in die Seelenwelten von Komponisten des 20. Jahrhunderts, die sie uns durch ihre ausdrucksstarken Klänge offenlegen und nachempfinden lassen. Dmitri Schostakowitschs 1. Cellokonzert wirkt wie ein großes emotionales Aufatmen nach Jahrzehnten strengster Kunstzensur durch das Regime Josef Stalins. Im amerikanischen Exil entstand Sergej Rachmaninows schwelgende 3. Sinfonie, die viel vom Heimweh des russischen Komponisten verrät. Um den verlorenen Bezug zur Wirklichkeit geht es in Bohuslav Martinůs Oper Julietta; die zugehörige Orchestersuite schildert ein Umherirren in unendlichen Traumwelten.
Talk in der Oper
Was beschäftigt uns heutzutage? Wonach sehnen wir uns? Was verbindet uns? Gemeinsames Erleben und Austauschen ist ein direkter Weg zu Gemeinschaft – diesen wollen wir mit unserer neuen Reihe Talk in der Oper gehen. Zusammen mit Ihnen und Gästen aus Kultur, Wissenschaft und Politik möchten wir über Themen nachdenken, die uns aktuell bewegen, und Erfahrungen und Perspektiven diskutieren, anregend und offen, bei einem Getränk im Marschnersaal!
10% Rabatt
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