Geboren 1984 in Hamburg. 2005 bis 2009 war sie Regieassistentin am Thalia Theater Hamburg. Dort inszeniert sie Harold and Maude von Colin Higgins. Ab 2009 studierte sie Regie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Am Deutschen Theater Berlin inszeniert sie Die Legende von Paul und Paula nach Ulrich Plenzdorf (2010), Lenz von Georg Büchner (2012), Jules und Jim nach Henri-Pierre Roché (2013) und Hundeherz nach Michail Bulgakow (2016). Weitere Produktionen folgten u. a. mit Caligula von Albert Camus (Volkstheater München, 2015), Groß und Klein von Botho Strauß (Schauspiel Köln, 2016), Mary Page Marlowe von Tracy Letts (Schauspiel Köln, 2017) sowie Amerika nach Franz Kafka (Schauspiel Stuttgart, 2018), Jeff Koons von Rainald Goetz (Schaubühne Berlin) und Antigone von Sophokles (Deutsches Theater Berlin). Im Sommer 2019 inszeniert sie die Uraufführung von Überwältigung von Thomas Melle bei den Nibelungen-Festspielen in Worms.
Nach Werther in der Spielzeit 2019/20, das auch weiterhin im Schauspielhaus zu sehen sein wird, inszenierte Lilja Rupprecht in der Spielzeit 2020/21 Woyzeck von Georg Büchner, in der Spielzeit 2021/22 Anatomy of a suicide von Alice Birch und in der Spielzeit 2022/23 Peer Gynt. In der Spielzeit 2023/24 bringt sie Der kleine Prinz auf die große Bühne im Schauspielhaus.
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