
JUNG!
Wenn wir JUNG sagen, dann reden wir über Zeitgenossenschaft, d. h. über die gesellschaftliche und individuelle Relevanz von Themen aus jugendlichen Lebenswelten. JUNG geht alle an.
Wenn wir JUNG sagen, dann freuen wir uns, dass Theater für junge Zuschauer*innen zunehmend der Normalfall und damit fester Bestandteil der Theaterkultur geworden ist. JUNG ist auf Augenhöhe.
Wenn wir JUNG sagen, dann sprechen wir über eine enorme Spannbreite an Stilen, Lesarten, Handschriften und ästhetischen Zugängen zu Stoffen und Themen. JUNG denkt pluralistisch.
Wenn wir JUNG sagen, dann wünschen wir uns das Theater als einen Ort, an dem Generationen miteinander in Berührung kommen, Grenzen durchlässiger werden und gemeinsame Spielräume wachsen. JUNG lebt von der Gemeinschaft.
ALL DAS SCHÖNE
von Duncan Macmillan, Mitarbeit Johnny Donahoe
ASCHENPUTTEL
nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
BILDER DEINER GROSSEN LIEBE
nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf
BUNGALOW
nach dem Roman von Helene Hegemann
DANCE NATION
von Clare Barron
DER BEGINN EINER NEUEN WELT
von Theresa Henning
DER SCHIMMELREITER
nach der Novelle von Theodor Storm
DER URSPRUNG DER WELT
nach dem Comic von Liv Strömquist
ELEKTRISCHE FISCHE
von Susan Kreller
Klassenzimmerstück
ELLBOGEN
nach dem Roman von Fatma Aydemir
GRUNDGESETZ – IN CONCERT
Schubert, Schrader, Pötsch und Rietschel
NACKT ÜBER BERLIN
nach dem Roman von Axel Ranisch
OSKAR UND DIE DAME IN ROSA
von Éric-Emmanuel Schmitt
RONJA RÄUBERTOCHTER
nach dem Roman von Astrid Lindgren
WERTHER
nach dem Roman von Johann Wolfgang von Goethe