Felix Schrödinger

Der Regisseur Felix Schrödinger studierte zunächst Gesang bei Prof. Fenna Kugel-Seifried an der Hochschule für Musik Nürnberg. Parallel zu seinen sängerischen Tätigkeiten wandte er sich der Regie zu und begann an der Hochschule für Musik Nürnberg als Regieassistent zu arbeiten. Nach zahlreichen Hospitanzen, die ihn u. a. zu Barrie Kosky an die Komische Oper führten, begann er eigene freie Projekte zu realisieren wie Chanson – Geschichte eines Lebens, welches im Yip Yap München zur Uraufführung kam. Felix Schrödinger war als Regieassistent und Abendspielleiter am Oldenburgischen Staatstheater engagiert, wo er von Anfang an auch eigene Projekte realisierte und für den dortigen Opernball mitverantwortlich zeichnete. Zu seinen Inszenierungen in Oldenburg zählen Scary Opera 1 & 2, Donizettis La Fille du Régiment, Die Comedian Harmonists und Offenbachs Orpheus in der Unterwelt. Am Theater Osnabrück inszenierte er Händels Orlando und Suppés Die schöne Galathee. Von der Spielzeit 2019/20 bis zur Spielzeit 2021/22 war er als Regieassistent und Abendspielleiter an der Staatsoper Hannover engagiert. Seit 2022 ist er freischaffend tätig.