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Übersicht
Die junge Regisseurin Ruth Langenberg erzählt mit ihrem Team die Geschichte einer intergenerativen Freund*innenschaft, in der es um Liebe und Hass, Schmerz, Freude und Verlust geht und darum, wie man mit jungen Menschen über den Tod spricht.
Aufführungsrechte: Der Autor Eric-Emmanuel Schmitt wird von der Agentur Dominique Christophe, Paris, in Zusammenarbeit mit Theaterverlag Desch, Berlin, vertreten. www.theater-verlag-desch.de
Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Regisseurin Ruth Langenberg und ihr Team übersetzen den Kinderbuchklassiker in eine frische Version, die mit viel Witz, liebevollen Details, Rap und auch etwas Action daherkommt. Die Theateradaption verknüpft die Essenz der Geschichte über das Sterben mit zeitgenössischen Elementen, dazu wir das Stück durch Animationen angereichert – diese liebevollen Einfälle verleihen dem schweren Stoff Herzlichkeit.“
Neue Presse
„Ein Kammerspiel für zwei Spielfreudige, die Studierenden Johanna Freigang und Paul Wiesmann, die in alle Rollen schlüpfen. Und sie spielen sie quer durcheinander, mit großer Energie und doch zart, überlegt und bruchlos. (...) Aber ist das auch ein Thema für Kinder? Unbedingt. Das Unbekannte verliert seinen Schrecken, wenn man von ihm erzählt. Es auf diese Weise zu tun, wie es in dieser Inszenierung geschieht, ist ein Glück.“