Geboren 1988 in Heidelberg. Er studierte Physik an der LMU in München und Regie am Max Reinhardt Seminar in Wien. Mit seinen Inszenierungen im Rahmen des Studiums war er auf zahlreichen Festivals eingeladen. Seine Inszenierung Maggie T. von Nolte Decar gewann beim 25. Theatertreffen der Schauspielschulen in München 2014 den Ensemblepreis, den Solopreis für die Beste Hauptdarstellerin und den Publikumspreis. 2015 wurde seine Diplominszenierung Der Volkshai von Nolte Decar am Theater Bonn, zum Körber Studio Junge Regie nach Hamburg eingeladen. Weitere Arbeiten am Münchner Residenztheater, Vorarlberger Landestheater in Bregenz und an der HMTM Hannover.
Am Schauspiel Hannover inszenierte Matthias Rippert in der Spielzeit 2019/20 Nackt über Berlin von Axel Ranisch im Ballhof Eins. In der Spielzeit 2021/22 inszenierte er Monte Rosa von Teresa Dopler, mit dem er zu den Mülheimer Theatertagen Stücke eingeladen ist. In der Spielzeit 2023/24 inszeniert er Richard III. und Wer hat Angst vor Virginia Woolf?.
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