Termine und Tickets
Sa, 28.06.2025 | 19:00 – 20:30 Uhr
19,00 € | erm. ab 10,00 €
Ballhof Eins |
Relaxed Performance, Early Boarding, Audiodeskription mit Tastführung |
19,00 € | erm. ab 10,00 €
So, 29.06.2025 | 18:00 – 19:30 Uhr
19,00 € | erm. ab 10,00 €
Ballhof Eins |
Relaxed Performance, Early Boarding, Audiodeskription, mit DGS-Verdolmetschung |
19,00 € | erm. ab 10,00 €
Übersicht
„Ich liebe es, mich in ein vierbeiniges Wesen zu verwandeln. All die kleinen Stellen, an denen man die Krücke in eine Ritze oder eine Ecke zwängen kann. (…) Ich verliere mich gern in so einem Spiel (...) wenn der Boden wirklich (…) mein Gefährte wird.“ – Claire Cunningham
Was bedeutet es zu wandern? Inspiriert von Gustav Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen durchquert Claire Cunningham in ihrer Solo-Performance Natur-, Bühnen- und Gefühlslandschaften. Der eigenen „Wanderdramaturgie“ folgend, navigiert sie mit ihren Krücken über die Unebenheiten des Bodens und führt uns zu Gipfeln und Rastplätzen einer sehr persönlichen Reise. Songs of the Wayfarer verwebt Wissen und Praktiken von behinderten Körpern zu einer Crip*-Choreografie, die normative Vorstellungen von Tanz aufbricht. Ein Liebeslied – an ihre behinderten Gefährt*innen und an ihre eigene Crip*-Expertise. Die Choreografin und Pionierin der Disability Arts kehrt in dieser zarten Arbeit zu ihrer klassischen Gesangsausbildung zurück und fragt, was es bedeutet, immer weiter zu gehen – und wann der Moment kommt, in dem wir erkennen, dass es Zeit ist, umzukehren.
Festival Theaterformen
Weitere Infomationen zum Festival Theaterformen, alle Termine des Rahmenprogramms, Fotos und Neuigkeiten finden Sie unter www.theaterformen.de
Was bedeutet es zu wandern? Inspiriert von Gustav Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen durchquert Claire Cunningham in ihrer Solo-Performance Natur-, Bühnen- und Gefühlslandschaften. Der eigenen „Wanderdramaturgie“ folgend, navigiert sie mit ihren Krücken über die Unebenheiten des Bodens und führt uns zu Gipfeln und Rastplätzen einer sehr persönlichen Reise. Songs of the Wayfarer verwebt Wissen und Praktiken von behinderten Körpern zu einer Crip*-Choreografie, die normative Vorstellungen von Tanz aufbricht. Ein Liebeslied – an ihre behinderten Gefährt*innen und an ihre eigene Crip*-Expertise. Die Choreografin und Pionierin der Disability Arts kehrt in dieser zarten Arbeit zu ihrer klassischen Gesangsausbildung zurück und fragt, was es bedeutet, immer weiter zu gehen – und wann der Moment kommt, in dem wir erkennen, dass es Zeit ist, umzukehren.
Festival Theaterformen
Weitere Infomationen zum Festival Theaterformen, alle Termine des Rahmenprogramms, Fotos und Neuigkeiten finden Sie unter www.theaterformen.de