Termine und Karten
Übersicht
Wie haben sich unsere künstlerischen und kulturellen Erkundungen rund um Fragen zu Identität und Zugehörigkeit gestaltet? Wie fluide und wandelbar sind unsere Identitäten, jenseits normativer gesellschaftlicher Standards? Welche Ermächtigung haben wir und unsere Mitstreiter:innen erfahren?
Der Festivaltag am 4. Oktober lädt auf der Cumberlandschen Bühne und im schönsten Treppenhaus Hannovers zum gemeinsamen Lachen bei einem wunderbaren Comedyabend ein. Alle, die interessiert sind, sind eingeladen, den deutschen Alltag aus einer humorvollen, postmigrantischen Perspektive mit uns zu erleben. Danach feiern wir gemeinsam mit verschiedenen DJs im Treppenhaus in die Nacht.
Junge und alte Menschen aus marginalisierten Gruppen bekamen die Möglichkeit in vielen partizipativen und ko-kreativen Workshops sich künstlerisch (literarisch, musikalisch, tänzerisch, fotografisch etc.) mit den Themen Identität, Zugehörigkeit und Kunst zu beschäftigen und zu ermächtigen. Angeleitet, begleitet und inspiriert wurden sie dabei von Kunst und Kulturakteur:innen der hannoverschen Kulturszene, insbesondere von Künstler:innen, Tänzer:innen, Musiker:innen, Literat:innen mit Schwarzen, queeren und postmigrantischen künstlerischen Perspektiven. Gemeinsam mit den vielfältigen migrantischen und diasporischen Communitys wurde ein lebendiges, pulsierendes vielfältiges Festivalprogramm entwickelt: mit Musik, Literatur, Theater, Tanz, Gesprächen, Ausstellungen, Workshops, Community Hangouts, Networking, Empowerment und vielem mehr!
Festivalleitung: Lorenzo Pignataro
Kuratorium: Leyla Ercan, Nassima Galalou, Lorenzo Pignataro
Aktuelle Infos auf Instagram:@fluid.identity2.0 @start2dance