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Übersicht
Gemeinsam kämpfen sie im Wald mit Wilddruden, Graugnomen und den eigenen Vorurteilen. Doch als ihre Eltern die Verbindung entdecken, verbieten sie diese rigoros. Ronja zweifelt immer mehr am Räuberleben. Birk und Ronja verlassen ihre Familien, um auf eigene Faust im Wald zu leben. Ein Unterfangen mit Hindernissen. Aber beide wachsen über sich hinaus und schaffen am Ende, was niemand für möglich gehalten hätte: Die rivalisierenden Räuberbanden miteinander zu versöhnen.
Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker zeigt die einzigartige Macht der Kinder, alte Feindschaften zu überwinden und sich einen eigenständigen Blick auf die Welt und die Menschen darin zu bewahren.
Nina Mattenklotz, geboren 1980, studierte Deutsche Literatur, Psychologie und anschließend Schauspielregie in Hamburg. Ihre Inszenierungen zeichnen sich durch eine feine Psychologie aus, die die Zusammenhänge zwischen Figuren, deren Sehnsüchten und ihrem sozialen Umfeld herausarbeitet. Sie inszeniert unter anderem in Luzern, Hamburg, Schwerin und Chemnitz.
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Hier zeigt das Theater, was es hat [...] Wind, Schnee, Nebel, Blitz und Donner, künstliches Feuer, Musik, Monster und eine Menge Träume. Am Ende [...] gab es begeisterten Applaus.
Neue Presse
[...] und einmal mehr zeigt sich, was für ein tolles, spielfreudiges Ensemble Intendantin Sonja Anders zusammengestellt hat. [...] ein Traumland, mal Räuberhauptquartier, mal Zauberwald, mal Bärenhöhle, und doch geerdet genug, um die Phantasie der jungen Zuschauer anzuregen.