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Übersicht
Das Grundgesetz ist vor kurzem 70 Jahre alt geworden. Die Wurzeln unserer demokratischen Grundordnung liegen also ein Stück zurück – so weit, dass wir uns kaum noch vorstellen können, wie es ohne sie wäre. Unsere Grundrechte wie die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Gleichheit, Glaubens- und Meinungsfreiheit gehören längst zu unserem Selbstverständnis.
Aber die Selbstverständlichkeit, mit der wir uns darauf stützen, muss neuen Auslegungen und Angriffen standhalten.
Friederike Schubert (inszenierte in der letzten Spielzeit Held*innen), Paul Pötsch (bekannt u. a. als Frontmann der Band Trümmer) und Albrecht Schrader (der u. a. das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld, bekannt aus dem Neo Magazin Royale, leitete) begeben sich gemeinsam mit Schaupieler:innen aus dem Ensemble und einer Liveband auf Expedition, um die Bedeutung dieses grundlegenden Textes zu erforschen. Sie erzählen Geschichten von der Utopie der Gleichheit und von dem, was ein paar Worte – heimlich, still und leise – jeden Tag für uns tun.
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Künstler sind nicht zum Erklären da, sondern zum Emotionalisieren, Zuspitzen, Übertreiben, Weglassen, zum Inspirieren und Denkanstoßen. Das passiert in den rund 70 Minuten. (…) Eine kurzweilige und bei der Premiere lange beklatschte Mannschaftsleistung.
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#AlleinimTheater
Wie die Mutter des Grundgesetzes die verlorene Katharina Blum und ihre Ehre suchte und fand
Mit Caroline Junghanns (Die verlorene Ehre der Katharina Blum) und Nicolas Matthews (Grundgesetz – In Concert).
#crashkurs
Grundgesetz – In Concert
Die Inszenierung von Grundgesetz – In Concert erklärt in 10 Minuten.