Rachel Hailey Clark Éléazar Zoran Todorovich Léopold Sunnyboy Dladla Kardinal Brogni Shavleg Armasi Prinzessin Eudoxie Mercedes Arcuri Ruggiero Pavel Chervinsky Albert Yannick Spanier
Oper
Die Jüdin
Fromental Halévy (1799 – 1862)
Oper in fünf Akten
Libretto von Eugène Scribe
Wiederaufnahme
01. April 2023
Opernhaus
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren
Termine und Karten
Rachel Hailey Clark Éléazar Zoran Todorovich Léopold Sunnyboy Dladla Kardinal Brogni Shavleg Armasi Prinzessin Eudoxie Mercedes Arcuri Ruggiero Pavel Chervinsky Albert Yannick Spanier
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Inhalt
Wieviel Offenheit erträgt eine Gesellschaft in politisch aufgeladenen Zeiten? Der Konflikt, der sich im ausgehenden Mittelalter zwischen einem Kardinal und einem jüdischen Goldschmied entfaltet, wird zum gesellschaftlichen Sprengstoff, der mitten ins Herz der Toleranzvorstellungen auch unserer Zeit trifft.
In den Händen des Teams um Regisseurin Lydia Steier entsteht aus Fromental Halévys bedeutendster Oper, einem der meistgespielten Stücke des 19. Jahrhunderts, ein komplexer Bilderbogen mit doppelten Böden. Steier, deren Inszenierung von Karlheinz Stockhausens Donnerstag aus Licht in Basel von der Fachzeitschrift Opernwelt zur besten Aufführung des Jahres 2016 gewählt wurde, zeigt eine anspielungsreiche Zeitreise, bei der die Uhren rückwärtsgehen und von der heutigen Epoche der Massenmedien bis auf den Grund der Neuzeit führen. Dabei wird die gefeierte Inszenierung ihrem Genre, der „Grand Opéra“, mehr als gerecht: Mit über 600 Kostümen und 200 Perücken entsteht eine Show, die ebenso mitreißend wie gesellschaftlich brisant ist.
Pressestimmen
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Stefan Arndt
"Eine virtuose, opulente Inszenierung, packende Musik und ein vergessenes Erfolgsstück, das neu glänzt: An der Staatsoper gelingt der Neustart mit 'La Juive'."
Neue Presse
Henning Queren
"Die Begeisterung ist greifbar, hier gelingt der Start in eine neue Ära. [...] Die 'Grand Opéra' von Fromental Halèvy ermöglicht es dem ganzen Haus, sich von der besten Seite zu zeigen."
Deutschlandfunk Fazit
Uwe Friedrich
„Musikalisch à la bonne heure“
Deutschlandfunk Kultur heute
Elisabeth Richter
„Reich, bunt und opulent bebilderte Zeitreise […] ein großartiger Abend einer mehr als lohnenden brandaktuellen Oper.“
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