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Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
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Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Grundgesetz – In Concert © Katrin Ribbe
Crashkurs: „Grundgesetz – In Concert“ in 10 Minuten © Siegersbusch
Overview
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Mit diesen Worten beginnt der vielleicht bekannteste deutsche Text, den allerdings kaum jemand gelesen hat. Es ist Zeit, das zu tun und sich anzusehen, was eigentlich drinsteht. Live, laut und mit Musik.
Das Grundgesetz ist vor kurzem 70 Jahre alt geworden. Die Wurzeln unserer demokratischen Grundordnung liegen also ein Stück zurück – so weit, dass wir uns kaum noch vorstellen können, wie es ohne sie wäre. Unsere Grundrechte wie die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Gleichheit, Glaubens- und Meinungsfreiheit gehören längst zu unserem Selbstverständnis.
Aber die Selbstverständlichkeit, mit der wir uns darauf stützen, muss neuen Auslegungen und Angriffen standhalten.
Friederike Schubert (inszenierte in der letzten Spielzeit Held*innen), Paul Pötsch (bekannt u. a. als Frontmann der Band Trümmer) und Albrecht Schrader (der u. a. das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld, bekannt aus dem Neo Magazin Royale, leitete) begeben sich gemeinsam mit Schaupieler:innen aus dem Ensemble und einer Liveband auf Expedition, um die Bedeutung dieses grundlegenden Textes zu erforschen. Sie erzählen Geschichten von der Utopie der Gleichheit und von dem, was ein paar Worte – heimlich, still und leise – jeden Tag für uns tun.
Das Grundgesetz ist vor kurzem 70 Jahre alt geworden. Die Wurzeln unserer demokratischen Grundordnung liegen also ein Stück zurück – so weit, dass wir uns kaum noch vorstellen können, wie es ohne sie wäre. Unsere Grundrechte wie die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Gleichheit, Glaubens- und Meinungsfreiheit gehören längst zu unserem Selbstverständnis.
Aber die Selbstverständlichkeit, mit der wir uns darauf stützen, muss neuen Auslegungen und Angriffen standhalten.
Friederike Schubert (inszenierte in der letzten Spielzeit Held*innen), Paul Pötsch (bekannt u. a. als Frontmann der Band Trümmer) und Albrecht Schrader (der u. a. das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld, bekannt aus dem Neo Magazin Royale, leitete) begeben sich gemeinsam mit Schaupieler:innen aus dem Ensemble und einer Liveband auf Expedition, um die Bedeutung dieses grundlegenden Textes zu erforschen. Sie erzählen Geschichten von der Utopie der Gleichheit und von dem, was ein paar Worte – heimlich, still und leise – jeden Tag für uns tun.
Regie Friederike Schubert
Bühne Vanessa Maria Sgarra
Kostüme Annabelle Gotha
Musik Paul Pötsch, Albrecht Schrader
Video Olivia Lecomte
Dramaturgie Anne Rietschel
Lasse Altmark,
Joy Bogat,
Hanna Caroline Boos,
Stephan Emig,
Niklas Fischer,
Yeji Lim,
Lukas Merten,
Paul Pötsch