Dates and tickets
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Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
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Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Aschenputtel © Kerstin Schomburg
Crashkurs: „Aschenputtel“ in 10 Minuten © Siegersbusch
Interview mit Regisseurin Swaantje Lena Kleff © Kerstin Schomburg
Overview
Schulvorstellungen sind ab sofort buchbar. Termine und Infos unter schule@staatstheater-hannover.de oder +49 511 9999 2855.
Wir alle kennen die Erzählung der Brüder Grimm über das Waisenmädchen, das unter seiner Stiefmutter und den arroganten Stiefschwestern zu leiden hat. Weil es in der Asche vor dem Kamin schläft, kommt das Mädchen zu seinem Namen „Aschenputtel“. Im Grimmschen Märchen ist es jener berühmte Schuh, durch den der Prinz Aschenputtel schließlich wiederfindet und alles endet mit der Hochzeit und dem Versprechen einer glücklichen Zukunft.
Swaantje Lena Kleff entwickelt eine moderne Version des bekannten Märchens: Aschenputtel als mutige und eigensinnige junge Frau, die versucht, gegen alle Widerstände ihren eigenen Weg zu finden. Dabei nutzt sie nicht nur ihre Fantasie, um von einem anderen Leben zu träumen, sondern setzt alles daran, um diese Träume Realität werden zu lassen. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die die Welt nicht einfach so hinnehmen möchte, wie sie ist, und die dabei auf einen Prinzen trifft, der genauso gerne für Turbulenzen sorgt. Beide versuchen auf ihre Weise auszubrechen aus der beengten Welt ihrer Kindheit – hinaus in eine Zukunft, die Freiheit verspricht und das am liebsten ganz ohne Schuhe.
Swaantje Lena Kleff inszenierte u. a. am Landestheater Linz, am Theater Münster, am Badischen Staatstheater Karlsruhe sowie am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Besetzungshinweis
In einigen Vorstellungen wird die Rolle von Miriam Maertens von Caroline Junghanns und die Rolle von Nora Quest von Stella Hilb gespielt.
Gemischtes Doppel: Märchenzeit
Adventszeit ist Märchenzeit! Beim Kauf von Karten im Gemischten Doppel für zwei Inszenierungen, die auf Grimms Märchen beruhen, erhalten Sie 20% Rabatt: Aschenputtel, 19.12., 16:00 Uhr, Schauspielhaus und Hänsel und Gretel, 26.12., 18:30 Uhr, Opernhaus.
Wir alle kennen die Erzählung der Brüder Grimm über das Waisenmädchen, das unter seiner Stiefmutter und den arroganten Stiefschwestern zu leiden hat. Weil es in der Asche vor dem Kamin schläft, kommt das Mädchen zu seinem Namen „Aschenputtel“. Im Grimmschen Märchen ist es jener berühmte Schuh, durch den der Prinz Aschenputtel schließlich wiederfindet und alles endet mit der Hochzeit und dem Versprechen einer glücklichen Zukunft.
Swaantje Lena Kleff entwickelt eine moderne Version des bekannten Märchens: Aschenputtel als mutige und eigensinnige junge Frau, die versucht, gegen alle Widerstände ihren eigenen Weg zu finden. Dabei nutzt sie nicht nur ihre Fantasie, um von einem anderen Leben zu träumen, sondern setzt alles daran, um diese Träume Realität werden zu lassen. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die die Welt nicht einfach so hinnehmen möchte, wie sie ist, und die dabei auf einen Prinzen trifft, der genauso gerne für Turbulenzen sorgt. Beide versuchen auf ihre Weise auszubrechen aus der beengten Welt ihrer Kindheit – hinaus in eine Zukunft, die Freiheit verspricht und das am liebsten ganz ohne Schuhe.
Swaantje Lena Kleff inszenierte u. a. am Landestheater Linz, am Theater Münster, am Badischen Staatstheater Karlsruhe sowie am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Besetzungshinweis
In einigen Vorstellungen wird die Rolle von Miriam Maertens von Caroline Junghanns und die Rolle von Nora Quest von Stella Hilb gespielt.
Gemischtes Doppel: Märchenzeit
Adventszeit ist Märchenzeit! Beim Kauf von Karten im Gemischten Doppel für zwei Inszenierungen, die auf Grimms Märchen beruhen, erhalten Sie 20% Rabatt: Aschenputtel, 19.12., 16:00 Uhr, Schauspielhaus und Hänsel und Gretel, 26.12., 18:30 Uhr, Opernhaus.
Regie Swaantje Lena Kleff
Bühne Anne Horny
Kostüme Miriam Schubach
Musik Ludwig Peter Müller
Dramaturgie Melanie Hirner